Strategie und Design 
für Produkte und Marken.

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Produktdesign
Das Upgrade 
zum eBike
Pendix Kurbel
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Produktdesign

Das Upgrade zum eBike

Zeitdruck? Das steht drin:
Pendix trat mit dem Auftrag an uns heran, ein Bedienelement für ihren elektrischen Fahrradantrieb zu gestalten. Daraus entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit und eine größere Aufgabe: Alle Komponenten des nachrüstbaren Antriebs – Motor, Kurbel und Akku – entwarfen wir als vollständige Produktfamilie. Die Besonderheit des Systems ist, dass die Montage des Elektroantriebs keine speziellen Anforderungen an die Konstruktion des Fahrradrahmens stellt.

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Der Pendix Elektroantrieb
Kategorie Produktdesign
Kunde
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Produktdesign

Pendix und neongrau: Wie 
alles begann

Die fünf Gründer von Pendix lernten sich während ihres Studiums der Ingenieurwissenschaft kennen. Verschiedenste gemeinsame Projekte ebneten den Weg für die Marke Pendix. Als Thomas Herzog unseren Geschäftsführer Marco Zichner auf einer Veranstaltung traf, sprang der Funke sofort über und das Designprojekt Elektroantrieb nahm seinen Lauf.

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Produktdesign

Auf die Plätze, fertig, Fahrrad

Im ersten Schritt brauchte es ein durchdachtes Bedienelement zum Einstellen der Unterstützung durch den Elektromotor. Eine ergonomisch und technisch sinnvolle Position ist hierfür die Abdeckung des Akkupacks. Dieser wird am Rahmen im Bereich des Flaschenhalters befestigt und erinnert auch formal an eine Trinkflasche. Über das Drehelement stellt der Fahrer die Kraft des Motors in mehreren Stufen ein, ohne dass der Blick während der Fahrt ständig hinunter geworfen werden muss.

Nach der Entwicklung des Interfaces folgte der Entwurf der Akku-Aufnahme, des Motor-Gehäuses und des Kurbelarms und zum Abschluss eine passende, separate Ladestation für den Akku.

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Produktdesign

Von der Idee bis 
zum Antrieb

Das Projekt ist ein Musterbeispiel für die Anwendung der klassischen Entwurfstechniken wie Skizzen, Mockups/Modelle und CAD. Mit Zeichnungen halten wir Ideen fest und erzeugen vielfältige Varianten. Einfache Modelle aus Schaum oder Pappe bieten einen schnellen und wertvollen Erkenntnisgewinn in Bezug auf die Haptik und Größe, die äußere Erscheinung und damit die Wirkung der Produkte. Im CAD erhält der Entwurf realistische Dimensionen durch die technischen Abhängigkeiten.

Wir rücken beim Entwerfen immer wieder die Nutzersicht in den Fokus und behalten parallel die Wirtschaftlichkeit im Auge. Durch die beeindruckende Schlagzahl des Kunden und unsere langjährige Erfahrung in der Fahrradkonstruktion und -produktion ist das Antriebssystem in sehr kurzer Zeit entstanden.

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Produktdesign

Ausgezeichnete 
Arbeit

Die Pendix-Produkte sprechen erkennbar eine Sprache. Sie sind formal eigenständig und dabei universell einsetzbar. Der Entwurf wurde 2014 mit dem Sächsischen Staatspreis für Design ausgezeichnet.

Die gute Zusammenarbeit mit Pendix und die große Resonanz haben 2020 dazu geführt, dass wir aktuell wieder gemeinsam an einem innovativen Fahrradprodukt gearbeitet haben. 

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Kommunikationsdesign
Ins rechte Licht gerückt
Senorics Corporate Design
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Kommunikationsdesign

Ins rechte Licht gerückt

Zeitdruck? Das steht drin
Das High Potential Unternehmen Senorics agiert mit einem komplexen Produkt an einem herausfordernden Markt. Da das bestehende Corporate Design überholt war, erarbeiteten wir innerhalb kürzester Zeit einen neuen Markenauftritt, der Qualität und Seriosität mit einer mitreißenden Innovationskraft verbindet.

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Kommunikationsdesign

High-Tech für die Hosentasche 

Bei der Senorics GmbH handelt es sich um eine Ausgründung der Technischen Universität Dresden. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Sensorlösungen im Bereich der Nahinfrarot-Spektroskopie (kurz NIRS). Senorics ist es dabei gelungen, das zugrundeliegende physikalische Prinzip auf einen einzigen Sensorchip zu verdichten. Das Ergebnis ist nicht größer als eine Fingerkuppe.

Die Zielstellung: Spektroskopie in das tägliche Leben der Menschen einzubinden und erschwingliche sowie leicht anwendbare Lösungen für kleine Herausforderungen zu schaffen.

Kein Wunder also, dass sich Senorics rasend schnell zu einem viel prämierten Hoffnungsträger der Tech-Branche mit dem Etikett "High Potential made in Saxony" wandelte.

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Kommunikationsdesign

Von Erwartungen und Anforderungen

Senorics sah sich schnell mit dem Umstand konfrontiert, dass ihr bestehendes Corporate Design die Unternehmensidentität einengte, anstatt sie passgenau zu rahmen. Aus der Not geborene Lösungen betonten die Tatsache nur noch deutlicher: Senorics waren dem eigenen Erscheinungsbild entwachsen.

Die gestalterische Aufgabe: Es brauchte einen modernen, erwachsenen Markenauftritt, der den Start-Up-Charakter hinter sich lässt und dem unternehmerischen Potenzial gerecht wird. Die Herausforderung bestand in einem Erscheinungsbild, das maximal flexibel ist, um jede erdenkliche Entwicklung kompromisslos zu unterstützen. Dazu musste das bestehende Design überarbeitet und vorhandene Lücken geschlossen werden. Damit im Ergebnis die Marke auch visuell die Kraft und Glaubwürdigkeit des Unternehmens ausstrahlt.

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Kommunikationsdesign

Des Pudels Kern

Wir luden zum Workshop, forderten viel Input und beharrten darauf, das große Ganze zu durchdringen, die Herausforderungen und Rahmenbedingungen besser zu verstehen. Im Fall von Senorics war dies besonders wichtig für die Konzeption kommender Kommunikationsmittel. Denn wie bespielt man eine Branche, die so neu ist, dass sie faktisch erst entsteht? Wie kommuniziert man Produkt-USP und Markenversprechen, wenn die Anwendungsbereiche die Grenzen des bisher machbaren prinzipiell überschreiten? Fragen, für die wir gemeinsam bestmögliche Antworten entwarfen.

Nach Workshop und Wettbewerbsbetrachtung unterfütterten wir im ersten Schritt die strategische Ausrichtung sowie die von Senorics formulierte Mission mit weiteren Elementen wie Markenkern, -werten, Narrativ und Tonalität. Um den ambitionierten Zeitplan einzuhalten, gingen wir bei der Entwicklung pragmatisch vor und konzipierten eine schlanke Marke für das zügige Fahren auf Sicht.

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Kommunikationsdesign

Große Wellen, viel 
zu sehen

Der inhaltlichen Konzeption schloss sich die Entwurfsphase an. Innerhalb kürzester Zeit erarbeiteten wir zwei Entwürfe. In beiden diente „Licht“, als das übergeordnete „Material“ mit dem Senorics hantierte, als Gestaltungsansatz.

Da Senorics keine unbekannte Größe war, wurde das bestehende Logo als Basis genommen und weiterentwickelt. Die charakteristische Welle blieb erhalten. Neben Farbset, Typografie, Icons und thematisch verschiedenen Bildwelten entstand mit der Fading Wave auch ein eigenständiges Gestaltungselement. Im Zusammenspiel mit anderen Komponenten formt sich so die notwendige gestalterische Klammer in einer entsprechenden Qualität. Die Elemente sind individuell und besitzen zugleich eine Konsistenz, die ein stetiges Anwenden ermöglicht – ganz egal ob gedruckt, digital oder in 3D. 

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Kommunikationsdesign

To do do do do Liste 

Rund vier Monate nach Projektstart und nur eine Woche nach der Entwurfspräsentation startete der Rollout. Begünstigt von der beeindruckenden Schlagzahl des Kunden entstanden allein zwischen September 2019 und dem Jahresende Geschäftspapiere und Vorlagen, Präsentationen, Flyer, ein umfassendes Iconset, ein Messestand, Produkt-, Unternehmens- und Imagebilder sowie ein Grundstock an Videomaterial für einen Imagefilm.

Zahlreiche Kommunikationsmittel ergänzen bis heute das Senorics Portfolio: Darunter Verpackungen, Kataloge, Handbücher und Anleitungen, Broschüren, Use Case Summaries, Newsletter und (animierte) Infografiken.

Damit auch hinsichtlich der konsistenten Markenführung zukünftig nichts mehr aus dem Ruder laufen kann, wurden Markenidentität, Gestaltungselemente und Medien in einem umfangreichen Design Manual festgehalten.

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Kommunikationsdesign

Jetzt der Epilog? 
Von wegen!

Seit der Kunde die Entwurfspräsentation mit einem „Wow, ihr habt’s echt verstanden,“ kommentierte, ist schon wieder viel Wasser die Elbe hinunter geflossen und auch an anderer Stelle passierte so einiges: Heuristisch hat Senorics die strategische Ausrichtung und das Geschäftsmodell nachjustiert und ihr Angebot kontinuierlich an die Bedürfnisse des Marktes angepasst. Aus dem Redesign-Projekt entwickelte sich unterdessen eine zweijährige Zusammenarbeit.

Inzwischen liegt die Betreuung der Marke ausschließlich in den Händen der Senorics Marketingabteilung. Dank des Design Manuals und der ganzheitlichen, bedarfsgerechten Konzeption der Marke wird das Corporate Design auch ohne unser Zutun jede Kurskorrektur kompromisslos mitmachen.

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Ausstellungsdesign
Echte Handarbeit interaktiv erleben
Junge mit Narzisse von Wendt und Kühn
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Ausstellungsdesign

Echte Handarbeit interaktiv erleben

Zeitdruck? Das steht drin
Mit der Wendt & Kühn Erlebniswelt gestalteten wir eine Ausstellung, die das Handwerk und die lange Tradition des bekannten Holzfigurenherstellers aus dem Erzgebirge erlebbar macht. Sie sollte analoge und interaktive Inhalte für Menschen jeden Alters bieten. Wir erzählen die Geschichte des Unternehmens mit Filmen, Grafiken, haptischen Elementen und digitalen Anwendungen. Jedes Exponat beleuchtet auf andere Art und Weise einen Entstehungsschritt der Figuren.

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Erlebniswelt Wendt & Kühn
Kategorie Ausstellungsdesign
Kunde
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Ausstellungsdesign

Alles andere als 
hölzern

Selbst in entlegenen Winkeln der Welt kennt man die Weihnachtsengel mit den elf Punkten aus dem Erzgebirge: Die Produkte von Wendt & Kühn begeistern Sammler und Liebhaber seit über 100 Jahren. Die Tradition dieses warmherzigen Familienunternehmens wurde von den kreativen Gründerinnen Grete und Olly Wendt geprägt, aus deren Einfallsreichtum die Nachfahren noch heute schöpfen.

Die kleinen Holzfiguren sind aus sehr einfachen geometrischen Formen zusammengesetzt. Durch die sorgfältig gewählten Proportionen und die aufwendige Bemalung wirken sie lebendig und sympathisch. Jede für sich wurde individuell entworfen, jede für sich hat eine eigene Geschichte.

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Ausstellungsdesign

Die Liebe zum Detail

Unsere Aufgabe war es, im Firmensitz Grünhainichen die verborgene Handwerkskunst und Herstellungstechnik in Form einer interaktiven Ausstellung erlebbar zu machen.

Wir waren beeindruckt von den Menschen im Unternehmen, den Anfängen der Marke, den Werten und der überlieferten Kunstfertigkeit. Diese Liebe zum Detail bei Wendt & Kühn musste sich deshalb auch in der Ausstellung und jedem Exponat wiederfinden.

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Ausstellungsdesign

Auf den Spuren 
der Engel

Eine Herausforderung war es, einzelne Themen und Etappen so zu verbinden, dass der Raum von allein die Geschichte der Figurenentstehung erzählt: Welche Holzarten eignen sich am besten für die Figuren? Wie entstehen aus Holzstäben kleine Arme und Beine? In welcher Reihenfolge wird der „Junge mit Narzisse“ zusammengesetzt? Und wie kommen eigentlich die Punkte auf die Engelsflügel?

Um die vielen kleinen Arbeitsschritte später für den Besucher verständlich darzustellen, ließen wir sie uns an den Maschinen und Werkbänken genau erklären und vorführen.

Eine User-Journey, bestehend aus illustrierten Ansichten der Räume und Objekte, diente uns dazu, die einzelnen Themengebiete konzeptionell zu entwickeln und im Ausstellungsraum anzuordnen.

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Ausstellungsdesign

Mit Herz und Hobel

Gemeinsam mit einem der renommiertesten deutschen Unternehmen für individuellen Innenausbau – den Deutschen Werkstätten Hellerau – planten wir den gesamten Manufaktur-Bereich der Ausstellung.

Auf unserer Agenda stand die Entwicklung aller Grafiken und Filme, der digitalen Oberflächen und die Konstruktion des Mobiliars. Einige zentrale mechanische Exponatteile sind direkt in unserer eigenen Werkstatt entstanden.

Die Kollegen von intolight waren für die gesamte Programmierung verantwortlich. Gemeinsam planten wir die Technik und Medienführung und nahmen die Ausstellung in Betrieb. Damit dieser reibungslos verläuft, werden bei solchen Installationen die Zugänglichkeit und Wartung der Technik schon im Entwicklungsprozess mit angelegt. So führt das Personal kleinere saisonale Änderungen nach einer Schulung selbst durch.

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Ausstellungsdesign

Jenseits vom Tellerrand

Der Auftraggeber Wendt und Kühn bewies Mut und Weitblick in der Entscheidung, welche unserer Konzepte realisiert werden sollten. Um ihn auf jedem Schritt des Prozesses mitzunehmen, erstellten wir 1:1 Mock-Ups der Möbel, digitale Visualisierungen von den Objekten und schnelle Prototypen der Interaktionsoberflächen. Diese Herangehensweise fördert das Vorstellungsvermögen und schafft Vertrauen, weil der Schritt zur Realisation kleiner und erwartbarer ist.

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Ausstellungsdesign

Interaktiv an der Geschichte teilhaben

Die Wendt & Kühn Erlebniswelt erstreckt sich auf 270 Quadratmeter und ist in drei thematisch unterschiedliche Bereiche gegliedert: Das Figuren-Sortiment, die Historie und das Manufaktur-Erlebnis.

Die Ausstellung beginnt mit der Auswahl und der Verarbeitung der verschiedenen Hölzer. Wurden diese festgelegt, folgt das Fügen der Figurenelemente und die finale Bemalung nach überlieferten Mustern und Farben. In der Erlebniswelt ist deshalb eine Malerin vor Ort, die live die Figuren fertigstellt.

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Ausstellungsdesign

Die Besucher kommen zum Teil mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen in die Erlebniswelt nach Grünhainichen. Nicht jeder lässt sich auf dieselbe Art und Weise, etwa über Bild, Text, Interaktion oder Experimente, inhaltlich abholen. 

Ein wichtiges Kriterium für die Konzeption war es deshalb, vielfältige Angebote für die unterschiedlichen Zielgruppen bereitzustellen. Deshalb gibt es handbemalte Spielkisten für die Kinder, Historisches für die Liebhaber und vieles zum Ausprobieren.

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Designpreis 2016
Kategorie Ausstellungsdesign
Kunde
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Ausstellungsdesign

Ein ausgezeichnetes Erlebnis

Die Geschichte der Manufaktur begeistert denjenigen, der mit ihr in Berührung kommt: Das gilt sowohl für die Besucher der Ausstellung als auch für die Jury des Sächsischen Staatspreises für Design. 2016 gewannen wir den Award in der Kategorie Kommunikationsdesign für die Wendt & Kühn Erlebniswelt.

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Strategie
Komm, wir werden jetzt Marktführer
Solarwatt
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Strategie

Komm, wir werden jetzt Marktführer

Keine Zeit? Das steht drin:
Seit über einem Jahrzehnt arbeiten wir mit der Novus air auf strategischer, konzeptioneller und Umsetzungsebene zusammen. Als Sparringspartner für Produkt- und auch unternehmensstrategische Belange nehmen wir eine externe Schlüsselposition für den Kunden ein. Mit dem gemeinsamen Verständnis von Design und dessen Anwendung als Methode unterstützen wir dabei den langfristigen Unternehmenserfolg.

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Strategie

Das erste Blind-Date

Im Jahr 2009 fanden die Novus air GmbH – damals noch unter anderer Firmierung – und wir das erste Mal zusammen. Der Produzent für industrielle Absaug- und Entstaubungsanlagen bereitete einen Generationenwechsel an der Unternehmensspitze vor und suchte in diesem Atemzug auch nach einem neuen Partner für den Bereich Produktdesign, der seine Auffassung von moderner Industrie-Ästhetik und Gestaltung teilte.

Was mittlerweile vor mehr als einem Jahrzehnt im Rahmen einer klassischen Ausschreibung begann, entwickelte sich schnell zu einer engen und respektvollen Zusammenarbeit, die rasch über das Produktdesigns hinaus ging und bis heute anhält.

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Strategie

Vom Bauchladen zum Filterturm

Im Laufe der Jahre ermutigten wir unseren Auftraggeber sein Produktportfolio radikal zu verkleinern. Zwar versprach der umfassende Bauchladen potenziellen Novus air Kunden ein inhaltlich breites Spektrum und fachlich viel Expertise. Jedoch eignete er sich kaum für eine kommunikativ pointierte Positionierung. Mit und über das Produktdesign hinaus förderten wir die strategische Neuausrichtung und das klare Bekenntnis zu einem zugespitzten Produktangebot.

Die mutige Entscheidung zahlte sich aus und schon bald war die Novus air eine feste Größe am Markt und stark nachgefragter Experte für leistungsstarke Plug & Play Lösungen zur effektiven Hallenabsaugung von Emissionen.

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Strategie

Einmal alles bitte

Mit den ersten Erfolgsmeldungen stellte unser Kunde schnell fest, dass wir gekommen waren um zu bleiben. Die Novus air vertraute uns daraufhin mehr und mehr. In der Konsequenz erweiterte sich auch unser Wirkungsbereich für den Kunden kontinuierlich.

Mittlerweile unterstützen wir den Mittelständler von der Umsetzung kleinster Kommunikationseinheiten wie Geschäftsausstattung und Broschüren, über konzeptionell größere Aufgaben wie Messen und Website-Pflege, bis hin zu strategischen Überlegungen in nahezu allen Geschäftsbereichen: Wir konzipieren die Kampagnen zur Neueinführung von Produkten und betreuen die strategische Führung und Entwicklung der Marke im Spannungsfeld zwischen direktem und indirektem Vertrieb. Als kommunikative Schlüsselstelle koordinieren wir verschiedene Abläufe, sind in die strategische Produktentwicklung eingebunden und dienen allgemein als Sparringspartner für die Produkte sowie für die Geschäftsmodellentwicklung.

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Strategie

Niemand will der Zweite sein

Wieso braucht es so viele und gute Pläne für die Zukunft? Nun, zwar führt die Novus air die Branche in vielen Bereichen technologisch an, ausruhen können sie sich darauf allerdings nicht. Der Markt ist beengt, man kennt einander, sodass sich kleine Verbesserungen an Produkten häufig schon nach kurzer Zeit auch im Angebot der Konkurrenz finden lassen. Der Innovationsdruck ist zu jeder Zeit hoch. 

Bei einer derart engen Marktsituation lohnt es nicht, Kräfte darauf zu verwenden, technologisch lediglich mitzuhalten. Es gilt stattdessen ein klar umrissenes Profil zu definieren und dieses auf wirklich allen Ebenen sicht- und erfahrbar zu machen. Daher richten wir gemeinsam mit dem Kunden jede Kraftanstrengung darauf aus, im Zweifelsfalls den Wettbewerb rechts zu überholen. Design, wie die Novus air und wir es verstehen und anwenden, trägt hier maßgeblich zum langfristigen Unternehmenserfolg bei.

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Strategie

Das neongrau-Plus

Damals wie heute legte die Novus air stets einen anspruchsvollen Maßstab an die Gestaltungshöhe an. Uns war und ist das nur Recht, denn erfreulicherweise teilen wir das gleiche Verständnis im Hinblick auf Designqualität und -inhalte.

Für uns ist Design nie nur funktionale Ästhetik. Wir nutzen es als ganzheitlichen Denkansatz und Methode, um die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Ob es sich um Vorhaben im Tagesgeschäft oder projektbezogene Pläne und Meilensteine handelt, ist dabei ganz egal. Richtig eingesetzt kann Design zur Schlüsselstelle überall im Unternehmen und zu einem echten Erfolgsfaktor werden. Novus air haben das verstanden und nutzen diese Herangehensweise, um sich in einem hart umkämpften Markt kontinuierlich zu behaupten.

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Leitsysteme
Der rote Faden 
in Petrol
TU Chemnitz Leitsystem
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Leitsysteme

Der rote Faden in Petrol

Zeitdruck? Das steht drin:
Für die TU Chemnitz entwickeln wir ein Leitsystem inklusive Leitfaden zur Anwendung der Systematik und Produktdesign der Leitelemente. Bei der Ausarbeitung stehen vor allem die Themen Terminologie, Barrierefreiheit, Informationshierachie und die nachhaltige Aktualisierung im Fokus. Wir übernehmen im Prozess zu großen Teilen das Projektmanagement und bringen die Nutzersicht in die Planung ein. Die Universität will durch das Konzept ihre Sichtbarkeit im Stadtbild und ihr Image gegenüber Forschungspartnern und Drittmittelgebern auffrischen.

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Leitsysteme

Der Weg ist das Ziel

„Wo ist der Hörsaal?“, „Kann ich hier durchgehen?“, „Wie komme ich zur nächsten Straßenbahn?“ – ganz gewöhnliche Fragen, die sich Menschen täglich auf einem Universitätsgelände stellen. Die Antworten darauf sind unterschiedlich und verändern sich immer wieder. Je nachdem welcher Semesterplan gerade gilt, wie spät es gerade ist oder wie mobil ich bin. 

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Leitsysteme

Bei der Technischen Universität Chemnitz ist die Orientierung zusätzlich noch etwas komplizierter: Die Hochschule erstreckt sich über 13 ha, verteilt auf insgesamt 4 Standorte im gesamten Stadtgebiet. Ziel des 2015 angestoßenen Transformationsprozesses war es daher, die Beschilderung der einzelnen Campusse zu vereinheitlichen und gleichzeitig der Universität im Stadtbild mehr Sichtbarkeit zu verleihen.

Im Rahmen eines deutschlandweiten Wettbewerbes konnten wir die Jury mit der Ganzheitlichkeit, dem nutzerzentrierten Ansatz und dem breiten Spektrum an Ideen überzeugen. Ein starkes Mandat also für das mehrere Jahre laufende Projekt.

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Leitsysteme

Alles auf Anfang

Schnell war klar, dass die ursprüngliche Bezeichnung der Gebäude keinen Mehrwert bietet: Veraltete Angaben, viele namenlose Wege, gleiche Gebäudeadressen egal ob in erster oder vierter Reihe – keine der naheliegenden Orientierungsmöglichkeiten half hier weiter. Die TU Chemnitz entschied sich deshalb für einen mutigen Schritt: Gemeinsam entwickelten wir eine Nomenklatur. Dieses Bezeichnungssystem hilft dabei, eineindeutig und verständlich die Campusse, Gebäude, Etagen und Räume zu unterscheiden. Ein solches System muss leicht erlernbar sein und auch dann noch funktionieren, wenn Gebäude abgerissen, um- oder neugebaut werden.

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Leitsysteme

Eine Wegeleitung 
für alle

Die Barrierefreiheit von Leitsystemen ist in zahlreichen Bauvorschriften fester Bestandteil. Bisher wird die Beschilderung von Gebäuden aber durch die jeweils beauftragten Architekten entworfen. Dadurch entstehen Insellösungen, deren Pflege die Universitäten vor große Herausforderungen stellen. Gleichzeitig müssen sich die Hochschulangehörigen in jedem Gebäude auf eine andere Wegweisung einstellen.

Für die TU Chemnitz wurde daher ein einheitliches System angestrebt, welches sowohl in Alt- und Neubauten angewendet werden kann und dabei weitere bauliche Maßnahmen für eine barrierefreie Wegeführung (Zwei-Sinne-Prinzip) weitestgehend reduziert. Das entwickelte System setzt auf bestmögliche Lesbarkeit: Kontrastwerte, Schriftgrößen und Schriftschnitte wurden untersucht und durch Fachverbände sowie die Hochschulöffentlichkeit validiert.

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Leitsysteme

Heute schon an übermorgen denken

Das Leitsystem umfasst sämtliche Elemente im Außen- und Innenbereich: Stelen an Haltestellen, Infopunkte an Gebäudeeingängen, Wegweiser, Hinweise, Tür-Schilder. Dank der Nomenklatur und der modularen Bauweise kann das System jederzeit aktualisiert und erweitert werden.

Die einzelnen Informationsebenen sind so gegliedert, dass Daten mit geringer Gültigkeitsdauer auf kostengünstig zu tauschenden Wechselmedien platziert sind. Die konstruktive Komplexität der Elemente nimmt mit der Größe der Elemente immer mehr ab. Auf diese Weise werden die Kosten für die Pflege so gering wie möglich gehalten. 

Alles basiert auf einer konsistenten und durchgehenden Systematik. Diese übergeordnete Logik bleibt bestehen, gleichzeitig lassen sich Lage-, Gebäude- und Belegungspläne schnell austauschen.

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Leitsysteme

Per Anleitung zum Leitelement

Insgesamt besteht das entwickelte Leit- und Orientierungssystem aus einer Vielzahl von Komponenten. Neben einem eigens für die TUC entwickelten Iconset wurde das Corporate Design der Universität hinsichtlich Typographie und Layout der einzelnen Leitelemente erweitert. Die verschiedenen Vorgaben und Konstruktionsdaten wurden in einem Leitfaden gebündelt. Dieser ist so detailreich, dass auch Personen, die nicht an der Erarbeitung beteiligt waren, für neue Gebäude der TU Chemnitz die passenden Leitelemente entwickeln, fertigen und montieren können.

Anwenden konnten wir das direkt selbst: Wir statteten das neue Forschungszentrum MAIN prototypisch mit dem neuen System aus und testeten so die Gesamtsystematik auf Herz und Nieren.

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Leitsysteme

Nach dem Leitsystem ist vor dem 
Leitsystem

Mit der Strukturierung des Innenbereichs haben wir die erste Stufe des Prozesses bereits erfolgreich abgeschlossen. Weiter geht es aktuell mit dem Außenbereich der Universität.

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UI & UX Design
Ein Transrapid im Aufzugsschacht
Thyssen Krupp MultiElevator User Interface
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UI & UX Design

Ein Transrapid im Aufzugsschacht

Zeitdruck? Das steht drin:
Die Thyssenkrupp Elevator GmbH beauftragte uns mit der Konzeption und Umsetzung eines Screendesigns für einen innovativen Aufzug. Da der MULTI für die Architektur einen Paradigmenwechsel bedeutet, entwickelten wir auch ein User Interface, das diesem Technologiesprung gerecht wird.

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Thyssenkrupp Aufzugstechnologie
Kategorie UI / UX
Kunde Thyssenkrupp AG
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UI & UX Design

Aus hoch und runter wird überall 

Über Umwege kam die thyssenkrupp Elevator AG zu uns. Da der Transrapid in Deutschland nicht wirklich Fuß fassen konnte, suchte das Unternehmen nach Möglichkeiten, die technologischen Errungenschaften in andere Bereiche zu überführen. Das Ergebnis: Der MULTI. Ein Aufzug - ohne Seil - der sich neben dem klassischen Hoch und Runter auch horizontal bewegen kann. Derzeit wird er im Testturm in Rottweil erprobt.

Wenn sich eine Aufzugskabine nicht mehr nur in eine Dimension bewegt, verändert das so ziemlich alles: Von der Art darin zu fahren bis zur Bedienung. Hier kamen wir als Teil eines großen, interdisziplinären Teams in Spiel, um an diesem spannenden Stück Technologie mitzuwirken.

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User Journey MULTI elevator
Kategorie UI / UX
Kunde Thyssenkrupp AG
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UI / UX

A long, long story short

Die einfachen Fragen „Wo bin ich?“ und „Wo will ich hin?“ musste unser User Interface ganz neu beantworten. Denn die Bewegungsfreiheit des MULTI ist für seine Insassen in etwa so, als würden sie ein unbekanntes Stadtviertel mit verbundenen Augen durchlaufen. Das Interface musste also viel mehr Informationen abbilden: über den aktuellen Standort, die zu fahrende Route, Zwischenstopps, Richtungsänderungen und dergleichen. Zusätzlich fungiert es als Fenster in die Außenwelt: Auf dem Display deuten wir Höhe und Bewegungsrichtung an, zeigen das Wetter im Hintergrund, außerdem können sich Nutzer:innen mit Infotainment-Inhalten beschäftigen.

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UI & UX Design

Die Herkulesaufgabe Konzept

Blicken wir nochmal zurück: Der MULTI bringt einen gewaltigen Paradigmenwechsel für unser Verständnis von Bewegung in Gebäuden mit sich. Bevor über einen ersten Entwurf nachgedacht werden konnte, war es daher zwingend notwendig, den Gestaltungsspielraum komplett auszuleuchten und das Thema konzeptionell größer zu denken.

Wir durchforsteten Trends in Architektur und Städtebau, erarbeiteten Anwendungsszenarien und modellierten ein fiktives Gebäude. Denn Bauwerke, die mit dem MULTI möglich werden, gibt es heute noch nicht. Gleichzeitig nutzten wir unser 3D-Gebäudemodell um die Kabine softwareseitig dort durchfahren zu lassen. Mit Hilfe unseres Partners intolight setzten wir so eine konkrete User Story um, welche durch das Interface und das interaktive Beleuchtungskonzept erlebbar wird.

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UI & UX Design

Wir waren die Ersten

Eine weitere Besonderheit fand sich im Entwurfsprozess: Es gab keine vergleichbaren Anwendungen, keine best practise oder Referenzbeispiele. Wir entwarfen buchstäblich auf der grünen Wiese. Das ist fantastisch, ganz so als machte man die ersten Schritte auf unberührtem Schnee. Andererseits gibt es da auch keine wegweisenden Fußspuren, mit deren Hilfe man sich orientieren könnte.

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UI & UX Design

Hypothese trifft 
Realität

Ein Projekt wie der MULTI erfordert einen engen Austausch auf kurzen Wegen mit allen Projektbeteiligten. Zugleich galt es aus dem Stand einen Spagat zu meistern: Iterative Designprozesse und Prototyping wollten in sehr kurzer Zeit mit der konstruktiv-technischen Umsetzung zusammengebracht werden. Ob das gelang? Sagen wir es mal so, die „Fahrt“ im Multi Concept Elevator ist ein eindrucksvolles Erlebnis, welches 2018 mit dem German Design Award und Focus Open silver ausgezeichnet wurde.

Übrigens: Das erste Pilotprojekt steht in Berlin in den Startlöchern. Dort soll der MULTI erstmals im Edge East Tower eingesetzt werden.

Design ist unsere Sprache
Unsere Projekte spiegeln unsere Kompetenzen wider. Vom Produktdesign über Ausstellungen bis hin zu UI/UX: Wir zeigen, was wir können, anhand von sechs besonderen Projekten. Aber sehen Sie selbst...
Work als 3D Typo
Des Rätsels 
Lösung
Design und Strategie verbinden, das ist unser Ding. In welchen Disziplinen wir das besonders gut machen, erfahren Sie hier.
Skills als 3D Typo
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Kompetenzen

Des Rätsels Lösung

Wir erschaffen Erlebnisse – egal ob digital oder analog - und entwickeln eine klare, verständliche Kommunikation. Und das am liebsten in langfristigen Kooperationen mit Kund:innen.

Wir glauben daran, dass jedes Vorhaben das Potenzial hat zu glänzen. Nur allzu gern sind wir daher bereit, ab Minute Eins tatkräftig mit anzupacken.

Wir sind ein Designbüro. Zu unseren Aufgaben gehören also selbstredend auch Broschüren, Verpackungen und Messestände. Doch wer mit uns zusammenarbeitet merkt schnell, dass unsere Leistung schon vor der eigentlichen Umsetzung beginnt.

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Kompetenzen

Design als Methode

Design ist mehr als Gestaltung. Für uns gehören strategische Überlegungen genauso zum Komplettpaket wie ein ausgereifter Kommunikationsplan. Bevor wir also etwas entwerfen, kennen wir die Produkte und Ziele in- und auswendig.

Wenn es also heißt „Wir machen Design“, dann meinen wir Design, Kommunikation und Strategie. Dieses Ensemble decken wir als Team mit unseren Fähigkeiten ab. Und wenn wir mal bei etwas Unterstützung brauchen, greifen wir auf unser kreatives Netzwerk zurück.

Außerdem sind wir verdammt neugierig. Wenn wir für neue Projekte ein Team zusammenstellen, fließen oft auch persönliche Interessen bei der Wahl der Verantwortlichen mit ein. So kommen starke Themenfelder der Designerin bzw. des Designers und Ihr Thema zusammen.

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Kompetenzen

Dem Produkt verschrieben

Das Produktdesign ist der Fachbereich, mit dem alles begann. Bis heute begeistern uns die Vielfalt der Umsetzungsmöglichkeiten und die Produkte selbst. Wir schätzen und begleiten jeden Schritt im Entstehungsprozess: Von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt.

Dabei geht es selten rein um die Ästhetik, sondern immer um die sinnvolle Kombination aus Formsprache und Funktionalität. Jedes Produkt hat andere Anforderungen an Ergonomie, Materialien und Herstellungsverfahren, welche alle maßgeblich das finale Design prägen.

Im iterativen Prozess überprüfen wir Ihre Produkte auf Sinnhaftigkeit, Nutzerfreundlichkeit und Funktion, bis sie reif für eine Serienproduktion sind.

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Kompetenzen

Einmal alles zum Mitnehmen bitte

Kommunikationsdesign hat viele Gesichter und noch mehr Namen. Man kennt die Disziplin unter Begriffen wie Corporate Design, Branding oder visuelle Kommunikation. Aber egal wie Sie es nennen: Wir kümmern uns um sämtliche Dimensionen des Kommunikationsdesigns. Von Bildwelten, Verpackungsgestaltung, Icondesign, über Animationen und digitale Produkte bis hin zu Printmedien jeglicher Art.

Um einer Marke ein neues und vor allem passendes Gesicht zu verleihen, erarbeiten wir in der Regel mit den Kund:innen die Werte und die Vision des Unternehmens. Diese sogenannte Markenidentität spiegelt sich dann in allen Elementen des Designs wider: In den Farben, Schriften, dem Logo, der passenden Bildwelt. Nur so entstehen eine starke Marke und eine funktionierende Kommunikation.

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Kompetenzen

Ein Erlebnis sagt mehr als tausend Worte 

Erlebniswelten, Wanderausstellungen, einzelne Exponate, Messestände: Ausstellungsdesign ist vielfältig. Im Kern geht es immer darum, Informationen und Inhalte in realen Räumen zu gestalten. Themen müssen deshalb anschaulich und begreifbar inszeniert werden.

Wir erarbeiten digitale und haptische Elemente, mit denen Besucher:innen spielerisch, interaktiv und intuitiv den Raum erkunden können. Zielgerichtet entwickeln wir Konzepte und Inhalte, die sich optimal in das große Ganze einfügen.

Durch Skizzen, Storytelling, Kernaussagen und Narration finden wir heraus, welche Ideen umgesetzt werden sollten. Diese werden anschließend im Feinkonzept mit allen Details konkretisiert. Wir übernehmen dann auf Wunsch das komplette Paket: Konstruktion, Erarbeitung der Texte, Grafiken, bis hin zu Licht und Sound. 

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Kompetenzen

Gut durchdacht durchstarten

Bei uns dreht sich alles ums Design. Was vielen nicht klar ist: Design geht immer Hand in Hand mit einer durchdachten Strategie. Denn der Entwurfsprozess von Produkten und Marken definiert sich schon vor der eigentlichen Gestaltung.

Wir denken uns in die Kund:innen unserer Kund:innen hinein und blicken von der Nutzerperspektive auf die Aufgaben. In Form von Workshops, Analysen und Befragungen entwickeln wir die Produkt- und Kommunikationsstrategie. Am Ende entstehen Marken und Produkte, mit denen sich Auftraggeber:innen und Konsument:innen wohlfühlen. Denn hinter jedem Design steht eine gute Geschichte.

TU Chemnitz
/// Leitsysteme
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Kompetenzen

Mehr als nur Schilder

Leit- und Orientierungssysteme sind komplex. Sie sollen Nutzer:innen sicher und unaufdringlich bis an ihr Ziel begleiten. Das Design einer Wegeleitung ist vielschichtig, da viele Faktoren gleichermaßen einfließen: Eine leicht durchschaubare Logik hinter dem System und eine nahtlose Integration in die Architektur sowie das Corporate Design spannen den Rahmen für die Gestaltung.

Die Ausarbeitung eines solchen Konzeptes ist je nach Terrain unterschiedlich vielschichtig. Denn nicht jedes Areal oder jede Gebäudestruktur erschließt sich Besucher:innen beim ersten Blick auf die Karte. Die Gegebenheiten vor Ort müssen individuell in das System einfließen. Dabei ist es sehr wichtig, dass essenzielle Informationen auf der gesamten Strecke konsistent und gut erkennbar ausgewiesen werden.

Wir begleiten den gesamten Prozess, von der Konzeption über die Gestaltung bis hin zur konstruktiven Systementwicklung.

MULTI ELEVATOR USER INTERFACE
/// UI/UX Design
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Kompetenzen

UI und UX von A bis Z

Hinter den Kürzeln verstecken sich die großen Begriffe User Interface Design und User Experience Design. In der Theorie getrennt, gehen sie in der Praxis fast nahtlos ineinander über. UX hat dabei das Ziel, positive Nutzererlebnisse zu schaffen. Hier steht die Usability im Vordergrund. Doch ohne ansprechendes, intuitives Design – also ein durchdachtes User Interface – lässt sich das kaum erreichen.

Damit ein User Interface sein volles Potential entfalten kann, müssen sich in der Anwendung stets auch die Ziele des Kunden wiederfinden. Ob etwas verkauft oder über etwas informiert werden soll, hat große Auswirkungen auf die visuelle Ausprägung der Websites, App oder Software-Oberflächen.

Um uns in die Nutzer:innen hineinzuversetzen, sammeln wir in einer sogenannten User Research Phase Informationen über die (zukünftigen) Anwender:innen. Diese bilden die Grundlage für die spätere Konzeption. Da es heutzutage zahlreiche Kundenkontaktpunkte gibt, die digital stattfinden, müssen viele Designs außerdem auf die Anforderungen verschiedenster Devices angepasst werden.

Team neongrau
Wir sind viel erfahrener als unser junges Aussehen vermuten lässt. Und genau so dynamisch, wie wir wirken. Lernen Sie uns kennen!
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Über uns

Team neongrau

Wir sind ein vielseitiger, meinungsstarker und zuweilen auch verrückter Haufen aus leidenschaftlich Engagierten, die für ihre Sache lichterloh brennen. Naturgemäß immer voll bei der Sache und unkompliziert im Miteinander sind wir da, wenn ein Kunde uns braucht.

Denn wir glauben daran, dass jedes Vorhaben, jeder Kunde und jedes Produkt das Potenzial hat zu glänzen. Nur allzu gern sind wir daher bereit ab Minute eins tatkräftig mit anzupacken.

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Über uns

Graues neonteam

An uns und unsere Arbeit legen wir hohe Maßstäbe an. Ja, wir sind anspruchsvoll. Aber auf eine gute Weise. Denn so steht am Ende einer Konzeption, mit Abgabe des Projekts, zu Beginn der Produktion immer ein Ergebnis das sich auf mehreren Ebenen sehen lassen kann.

neongrau bedeutet vor allem, sich gut aufgehoben zu fühlen. Eine verrückte Arbeitsfamilie und ein nicht wirklich leiser Ruhepol für die KollegInnen und auch für unsere Kunden haben wir zu fast jeder Tages- und Nachtzeit ein offenes Ohr. Wir schätzen das partnerschaftliche Miteinander auf Augenhöhe und sind stolz loyaler Überzeugungstäter zu sein.

Dabei geben wir viel auf Ehrlichkeit, weil wir überzeugt sind, dass nur konstruktives Feedback einen selbst und die Sache an und für sich sinnvoll voranbringt.

AGB

 

1. Allgemeines

Die nachfolgenden Grundlagen gelten für alle Verträge über Produktdesign-Leistungen und Grafikdesign-Leistungen zwischen dem Designer und dem Auftraggeber ausschließlich.

 

2. Urheberrecht und Nutzungsrechte

2.1. Jeder dem Designer erteilte Auftrag ist ein Urheberwerkvertrag, der auf Erstellung eines Entwurfs für ein Design und gegebenenfalls auf die Einräumung von Nutzungsrechten an den Leistungen gerichtet ist.

2.2. Alle Entwürfe, Entwicklungen, Ausarbeitungen, Zeichnungen und sonstigen Arbeiten unterliegen dem Urheberrechtsgesetz. Die Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes gelten zwischen den Parteien auch dann, wenn die erforderlichen Schutzvoraussetzungen im Einzelfall nicht gegeben sein sollten. Damit stehen dem Designer insbesondere die urheberrechtlichen Ansprüche aus §§ 97 ff. UrhG zu.

2.3. Die Ausarbeitungen, Entwicklungen, Entwürfe und Zeichnungen dürfen ohne ausdrückliche Einwilligung des Designers weder im Original noch bei der Reproduktion verändert werden. Jede Nachahmung und/oder Änderung, auch von Teilen, ist unzulässig. Ein Verstoß gegen diese Bestimmung berechtigt den Designer, eine Vertragsstrafe in Höhe von 200% der vereinbarten bzw. nach dem Vergütungstarifvertrag für Designleistungen SDSt/AGD (neueste Fassung) üblichen Entwurfsvergütung neben der ohnehin zu zahlenden Vergütung zu verlangen.

2.4. Der Designer überträgt dem Auftraggeber die für den jeweiligen Zweck erforderlichen Nutzungsrechte. Soweit nicht anders vereinbart ist, wird jeweils nur ein einfaches Nutzungsrecht übertragen. Eine Übertragung der Nutzungsrechte durch den Auftraggeber an Dritte bedarf der vorherigen schriftlichen Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Designer.

2.5. Die Nutzungsrechte gehen erst nach vollständiger Zahlung der Vergütung durch den Auftraggeber auf diesen über.

2.6. Der Designer hat das Recht, auf den Vervielfältigungsstücken und in Veröffentlichungen über das Produkt- oder Grafikdesign als Urheber genannt zu werden. Ein Verstoß gegen diese Bestimmung berechtigt den Designer, eine Vertragsstrafe in Höhe von 100% der vereinbarten bzw. nach dem Vergütungstarifvertrag für Designleistungen SDSt/AGD (neueste Fassung) üblichen Vergütung neben dieser zu verlangen.

2.7. Vorschläge, Weisungen und sonstige Mitarbeit des Auftraggebers oder seiner Mitarbeiter und Beauftragten haben keinen Einfluss auf die Höhe der Vergütung für die Entwurfsarbeiten. Sie begründen regelmäßig kein Miturheberrecht.

2.8. Die Entwürfe und Reinzeichnungen dürfen im Falle der Nutzungsrechtseinräumung nur für den vereinbarten Nutzungsumfang (zeitlich, räumlich und inhaltlich) verwendet werden. Jede Nutzung über den vereinbarten Nutzungsumfang (zeitlich, räumlich und inhaltlich) hinaus ist nicht gestattet und berechtigt den Designer, eine Vertragsstrafe in Höhe von 100% der vereinbarten bzw. nach dem Vergütungstarifvertrag für Designleistungen SDSt/AGD (neueste Fassung) üblichen Vergütung für diese erweiterte Nutzung neben der ohnehin zu zahlenden Vergütung zu verlangen.

 

3. Vergütung

3.1. Die Vergütung gliedert sich in die Vergütung für die Entwürfe der verschiedenen Leistungsphasen (Design-Entwurf, Entwurfsausarbeitung und Grundlagen für die Realisierung) sowie diejenige für die Einräumung der Nutzungsrechte. Sie erfolgt auf der Grundlage des Vergütungstarifvertrages für Designleistungen SDSt/AGD (neueste Fassung), sofern keine anderen Vereinbarungen getroffen wurden. Bereits die Anfertigung von Entwürfen ist kostenpflichtig, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist. Die Vergütungen sind Nettobeträge, die zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer zu zahlen sind.

3.2. Ergibt sich während der Auftragsdurchführung das Erfordernis einer umfangreicheren zeitlichen Bearbeitung als angeboten, ist neongrau berechtigt, die nachweisbaren Mehrkosten ohne besondere Vereinbarung bis zu einem Betrag von 15% des vereinbarten Auftragsvolumens in Rechnung zu stellen.

3.3. Wird das vereinbarte Auftragsvolumen voraussichtlich um mehr als 15% überschritten, so ist neongrau verpflichtet, den Auftraggeber hiervon in Kenntnis zu setzen und berechtigt, ihm ein neues Angebot zu unterbreiten, sofern es sich nicht um eine Auftragserweiterung infolge zusätzlicher Wünsche des Auftraggebers handelt. Nimmt der Auftraggeber das neue Angebot nicht an, ist er berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Falle steht neongrau die Vergütung für die im Rahmen des Angebots bisher geleisteten Arbeiten, einschließlich der gesamten Nutzungsvergütung zu.

 

4. Sonderleistungen, Neben- und Reisekosten

4.1. Sonderleistungen wie beispielsweise die Umarbeitung oder Änderung von Zeichnungen etc. werden nach Zeitaufwand entsprechend dem Vergütungstarifvertrag für Designleistungen SDSt/AGD (neueste Fassung) gesondert berechnet.

4.2. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer erforderlichenfalls entsprechende Vollmacht zu erteilen.

4.3. Soweit im Einzelfall Verträge über Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Designers abgeschlossen werden, verpflichtet sich der Auftraggeber, den Designer im Innenverhältnis von sämtlichen Verbindlichkeiten frei zu stellen, die sich aus dem Vertragsabschluss ergeben. Dazu gehört insbesondere die Übernahme der Kosten.

4.4. Auslagen für technische Nebenkosten, insbesondere für spezielle Materialien, für die Anfertigung von Fotos und Modellen etc. sind vom Auftraggeber zu erstatten.

4.5. Reisekosten und Spesen für Reisen, die im Zusammenhang mit dem Auftrag zu unternehmen und mit dem Auftraggeber abgesprochen sind, sind vom Auftraggeber zu erstatten, wenn diese nicht bereits im Angebot enthalten sind.

 

5. Fälligkeit der Vergütung, Abnahme

5.1. Die Vergütung ist bei Abnahme des Werkes fällig. Werden die bestellten Arbeiten in Leistungsphasen abgenommen, so ist eine entsprechende Teilvergütung jeweils bei Abnahme der jeweiligen Leistungsphase fällig.

5.2. Die Abnahme darf nicht aus gestalterisch - künstlerischen Gründen verweigert werden. Im Rahmen des Auftrags besteht Gestaltungsfreiheit.

5.3. Beanstandungen gleich welcher Art sind unbeschadet der gesetzlichen Gewährleistung innerhalb von 14 Tagen nach Ablieferung des Werks schriftlich beim Designer geltend zu machen. Anderenfalls gilt das Werk, bzw. der abnahmefähige Teil desselben, als abgenommen.

5.4. Auf die Vergütung für nicht in Leistungsphasen abnahmefähige Werke werden Abschlagszahlungen in Höhe von je 1/3 der Gesamtvergütung bei Auftragserteilung, bei Fertigstellung von 50 % der Arbeiten und bei Ablieferung vereinbart.

5.5. Rechnungsbeträge sind ohne Abzug 7 Tage ab Rechnungszugang auszugleichen.

 

6. Eigentum an Entwürfen, Rückgabepflicht

6.1. An Entwürfen und Zeichnungen werden nur Nutzungsrechte eingeräumt, nicht jedoch Eigentumsrechte übertragen

6.2. Die Originale sind daher, sobald der Auftraggeber sie nicht mehr für die Ausübung von Nutzungsrechten zwingend benötigt, spätestens 3 Monate nach Lieferung unbeschädigt an den Designer zurückzugeben, falls nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Bei Beschädigung oder Verlust hat der Auftraggeber die Kosten zu ersetzen, die zur Wiederherstellung der Originale notwendig sind. Die Geltendmachung eines weitergehenden Schadens bleibt unberührt.

6.3. Die Versendung der Arbeiten und Vorlagen erfolgt auf Gefahr und für Rechnung des Auftraggebers.

 

7. Digitale Daten

7.1. Der Designer ist nicht verpflichtet, Dateien, 2D/3D-Entwürfe oder sonstige Datensätze, die im Computer erstellt wurden, an den Auftraggeber herauszugeben. Wünscht der Auftraggeber die Herausgabe von Computerdaten, ist dies gesondert zu vereinbaren und zu vergüten.

7.2. Hat der Designer dem Auftraggeber Computerdateien zur Verfügung gestellt, dürfen diese nur mit vorheriger Zustimmung des Designers geändert werden.

7.3. Gefahr und Kosten des Transports von Datenträgern, Dateien und Daten online und offline trägt der Auftraggeber.

7.4. Der Designer haftet außer bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit nicht für Mängel an Datenträgern, Dateien und Daten. Die Haftung des Designers ist ausgeschlossen bei Fehlern an Datenträgern, Dateien und Daten, die beim Datenimport auf das System des Auftraggebers oder seines Beauftragten entstehen.

 

8. Korrektur, Produktionsüberwachung und Produktexemplare

8.1. Vor Beginn der Serienfertigung ist der Prototyp mit dem Designer abzustimmen.

8.2. Die Produktionsüberwachung durch den Designer erfolgt nur aufgrund besonderer Vereinbarung. Bei Übernahme der Produktionsüberwachung ist der Designer berechtigt, nach eigenem Ermessen die notwendigen Entscheidungen zu treffen und entsprechende Anweisungen zu geben.

8.3. Falls nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde, überlässt der Auftraggeber dem Designer von allen vervielfältigten Arbeiten ein einwandfreies Produktexemplar unentgeltlich. Der Designer ist berechtigt, diese Exemplare zum Zwecke der Eigenwerbung zu verwenden und im übrigen auf die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber auch unter Verwendung der Arbeiten des Designers hinzuweisen.

 

9. Haftung

9.1. Der Designer haftet für Verletzungen von Leib, Leben und Gesundheit sowie für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz nach den gesetzlichen Vorschriften. Für Schäden aufgrund leichter Fahrlässigkeit haftet er nur bei der Verletzung vertragswesentlicher Pflichten. In diesem Fall ist jedoch die Haftung für mittelbare Schäden, Mangelfolgeschäden und entgangenen Gewinn ausgeschlossen. Darüber hinaus, gleich auswelchem Rechtsgrund, ist die Haftung ausgeschlossen. Diese Haftungsbeschränkung gilt auch für seine Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen.

9.2. Für Aufträge, die im Namen und auf Rechnung des Auftraggebers an Dritte erteilt werden, übernimmt der Designer gegenüber dem Auftraggeber keinerlei Haftung oder Gewährleistung, soweit den Designer kein Auswahlverschulden trifft. Der Designer tritt in diesen Fällen lediglich als Vermittler auf.

9.3. Sofern der Designer selbst Auftraggeber von Subunternehmern ist, tritt er hiermit sämtliche ihm zustehenden Gewährleistungs-, Schadensersatz- und sonstigen Ansprüche aus fehlerhafter, verspäteter oder Nichtlieferung an den Auftraggeber ab. Der Auftraggeber verpflichtet sich, vor einer Inanspruchnahme des Designers zunächst zu versuchen, die abgetretenen Ansprüche durchzusetzen.

9.4. Der Auftraggeber stellt den Designer von allen Ansprüchen frei, die Dritte gegen den Designer stellen wegen eines Verhaltens, für das der Auftraggeber nach dem Vertrag die Verantwortung bzw. Haftung trägt. Er trägt die Kosten einer etwaigen Rechtsverfolgung.

9.5. Mit der Freigabe von Entwürfen und Reinausführungen durch den Auftraggeber übernimmt dieser die Verantwortung für die technische und funktionsgemäße Richtigkeit von Produkt, Text, Bild und Gestaltung sowie die Ausführbarkeit der Produktion.

9.6. Für die vom Auftraggeber freigegebenen Ausarbeitungen, Entwicklungen, Entwürfe, Reinausführungen und Zeichnungen entfällt jede Haftung des Designers.

9.7. Für die wettbewerbs- und markenrechtliche Zulässigkeit, die gebrauchs- und geschmacksmusterrechtliche Eintragungsfähigkeit der Arbeiten sowie für die Neuheit des Produktes haftet der Designer nicht.

 

10. Gestaltungsfreiheit und Vorlagen

10.1. Im Rahmen des Auftrags besteht Gestaltungsfreiheit. Reklamationen hinsichtlich der künstlerischen Gestaltung sind ausgeschlossen. Wünscht der Auftraggeber während oder nach der Produktion Änderungen, hat er die Mehrkosten zu tragen. Der Designer behält den vollen Vergütungsanspruch für bereits begonnene Arbeiten.

10.2. Verzögert sich die Durchführung des Auftrags aus Gründen, die der Auftraggeber zu vertreten hat, kann der Designer eine angemessene Erhöhung der Vergütung verlangen.

10.3. Der Auftraggeber versichert, dass er zur Verwendung aller dem Designer übergebenen Vorlagen berechtigt ist. Sollte er entgegen dieser Versicherung nicht zur Verwendung berechtigt sein, stellt der Auftraggeber den Designer von allen Ersatzansprüchen Dritter frei.

 

11. Schlussbestimmungen

11.1. Beide Vertragsparteien können bei außerordentlichen Gründen das Vertragsverhältnis vorzeitig innerhalb der jeweiligen Bearbeitungsphase beenden. Diese Gründe sind offene und bereits angemahnte Forderungen des Designers sowie Informationsrückstände des Auftraggebers, die für die Erfüllung des Vertrages notwendig sind, an den Designer in einer Frist von 6 Wochen. Bei Auflösung des Vertragsverhältnisses steht dem Designer die Vergütung für die im Rahmen des Angebotes bisher geleisteten Arbeiten, einschließlich einer Nutzungsvergütung zu.

11.2. Sofern sich aus dem Bestätigungsschreiben des Designers nichts anderes ergibt, ist Erfüllungsort der Sitz des Designers.

11.3. Die Unwirksamkeit einer der vorstehenden Bedingungen berührt die Geltung der übrigen Bestimmungen nicht. Derartige Bestimmungen werden dann durch solche ersetzt, die aus wirtschaftlicher Sicht den unwirksamen Bestimmungen am nächsten kommen.

11.4. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

11.5. Gerichtsstand ist der Sitz des Designers, soweit gesetzlich zulässig. Der Designer ist auch berechtigt, am Sitz des Auftraggebers zu klagen.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG

neongrau OHG
Kraftwerk Mitte 7
01067 Dresden, Deutschland

Vertreten durch
Marco Zichner, David Rost, Martin Fiedler | Geschäftsführende Gesellschafter

Kontakt
Telefon +49 351 212804-2
Fax +49 351 212804-3
E-Mail frag@neongrau.de

Registereintrag
Registergericht: Amtsgericht Dresden
Registernummer: HRA 9728

Umsatzsteuer-ID
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE275161827

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Marco Zichner
David Rost
Martin Fiedler

 

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Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung

Nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung sind einige Vorgänge der Datenverarbeitung möglich. Ein Widerruf Ihrer bereits erteilten Einwilligung ist jederzeit möglich. Für den Widerruf genügt eine formlose Mitteilung per E-Mail. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.
 

Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)

Sie haben jederzeit das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, zu widersprechen, dass ihre persönlichen Daten verarbeitet werden. Voraussetzung dafür ist, dass die Datenverarbeitung auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DSGVO erfolgt. Das Recht gilt bei diesen Bestimmungen auch für Profiling. Die Rechtsgrundlage, auf denen die Verarbeitung der Daten beruht, entnehmen Sie dieser Datenschutzerklärung.

Wenn Sie Widerspruch einlegen, werden wir Ihre betroffenen persönlichen Daten nicht weiterverarbeiten, außer wir können zwingend schutzwürdige Gründe dafür nachweisen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn diese Gründe gegenüber Ihren Interessen, Rechten oder Freiheiten überwiegen. Ein Widerruf ist auch dann ungültig, wenn die Verarbeitung der Daten der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen dient (Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO).

Werden Ihre persönlichen Daten für Direktwerbung genutzt, haben Sie das Recht, auch dieser Verarbeitung zu widersprechen. Das gilt auch für Profiling, wenn es mit der Direktwerbung in Verbindung steht. Wenn Sie widersprechen, werden Ihre personenbezogenen Daten nicht weiter für Direktwerbung verwendet (Widerspruch Art. 21 Abs. 2 DSGVO).
 

Recht auf Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde

Als Betroffener steht Ihnen im Falle eines datenschutzrechtlichen Verstoßes ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde bezüglich datenschutzrechtlicher Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem sich der Sitz unseres Unternehmens befindet. Der folgende Link stellt eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten bereit: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.


Recht auf Datenübertragbarkeit

Ihnen steht das Recht zu, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an Dritte aushändigen zu lassen. Die Bereitstellung erfolgt in einem maschinenlesbaren Format. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.
 

SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung

Aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, die Sie an uns als Seitenbetreiber senden, nutzt unsere Website eine SSL-bzw. TLS-Verschlüsselung. Damit sind Daten, die Sie über diese Website übermitteln, für Dritte nicht mitlesbar. Sie erkennen eine verschlüsselte Verbindung an der „https://“ Adresszeile Ihres Browsers und am Schloss-Symbol in der Browserzeile.
 

Recht auf Auskunft, Berichtigung, Sperrung, Löschung

Sie haben jederzeit im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, Herkunft der Daten, deren Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten. Diesbezüglich und auch zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit über die im Impressum aufgeführten Kontaktmöglichkeiten an uns wenden.
 

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in folgenden Fällen:

  • Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
  • Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah/geschieht, können Sie statt der Löschung die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.
  • Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
  • Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.

Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
 

5. Datenerfassung auf unserer Website

Server-Log-Dateien

Bei jedem Zugriff eines Nutzers auf eine Seite aus unserem Angebot und bei jedem Abruf einer Datei werden Daten über diesen Vorgang in einer Protokolldatei gespeichert.

In Server-Log-Dateien erhebt und speichert der Provider der Website automatisch Informationen, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt. Dies sind:

  • Besuchte Seite auf unserer Domain
  • Datum und Uhrzeit der Serveranfrage
  • Browsertyp und Browserversion
  • Verwendetes Betriebssystem
  • Referrer URL
  • Hostname des zugreifenden Rechners
  • IP-Adresse

Diese Daten werden keinesfalls in Verbindung mit benutzerspezifischen Daten gespeichert, wir können also nicht nachvollziehen, welcher Nutzer welche Daten abgerufen hat. Es findet keine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen statt.

Grundlage der Datenverarbeitung bildet Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, der die Verarbeitung von Daten zur Erfüllung eines Vertrags oder vorvertraglicher Maßnahmen gestattet. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Darstellung und der Optimierung seiner Website – hierzu müssen die Server-Log-Files erfasst werden.
 

Cookies

Unsere Website verwendet Cookies. Das sind kleine Textdateien, die Ihr Webbrowser auf Ihrem Endgerät speichert. Cookies helfen uns dabei, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen.

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Kontaktformular

Per Kontaktformular übermittelte Daten werden einschließlich Ihrer Kontaktdaten gespeichert, um Ihre Anfrage bearbeiten zu können oder um für Anschlussfragen bereitzustehen. Eine Weitergabe dieser Daten findet ohne Ihre Einwilligung nicht statt.

Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt ausschließlich auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Ein Widerruf Ihrer bereits erteilten Einwilligung ist jederzeit möglich. Für den Widerruf genügt eine formlose Mitteilung per E-Mail. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.

Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.
 

Verarbeiten von Daten (Kunden- und Vertragsdaten)

Wenn Sie uns per E-Mail, Telefon oder Telefax kontaktieren, wird Ihre Anfrage inklusive aller daraus hervorgehenden personenbezogenen Daten (Name, Anfrage) zum Zwecke der Bearbeitung Ihres Anliegens bei uns gespeichert und verarbeitet. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.

Wir erheben, verarbeiten und nutzen Ihre persönlichen Daten nur, soweit sie für die Begründung, inhaltliche Ausgestaltung oder Änderung des Rechtsverhältnisses erforderlich sind. Dadurch können Sie zum Beispiel bestimmte Dienste unserer Website in Anspruch nehmen.

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Newsletter-Daten

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6. Analysetools

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7. Plugins und Tools

Google Web Fonts

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Das Unternehmen Google ist für das us-europäische Datenschutzübereinkommen "Privacy Shield" zertifiziert. Dieses Datenschutzübereinkommen soll die Einhaltung des in der EU geltenden Datenschutzniveaus gewährleisten.

Einzelheiten über Google Web Fonts finden Sie unter: https://www.google.com/fonts#AboutPlace:about und weitere Informationen in den Datenschutzbestimmungen von Google: https://policies.google.com/privacy/partners?hl=de

Quelle: Datenschutz-Konfigurator von mein-datenschutzbeauftragter.de
 

Google Maps

Diese Seite nutzt über eine API den Kartendienst Google Maps. Anbieter ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.

Zur Nutzung der Funktionen von Google Maps ist es notwendig, Ihre IP-Adresse zu speichern. Diese Informationen werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Der Anbieter dieser Seite hat keinen Einfluss auf diese Datenübertragung.

Die Nutzung von Google Maps erfolgt im Interesse einer ansprechenden Darstellung unserer Online-Angebote und an einer leichten Auffindbarkeit der von uns auf der Website angegebenen Orte. Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde, erfolgt die Verarbeitung ausschließlich auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO; die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar.

Mehr Informationen zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de.

 

Vimeo

Für Integration und Darstellung von Videoinhalten nutzt unsere Website Plugins von Vimeo. Anbieter des Videoportals ist die Vimeo Inc., 555 West 18th Street, New York, New York 10011, USA.

Bei Aufruf einer Seite mit integriertem Vimeo-Plugin wird eine Verbindung zu den Servern von Vimeo hergestellt. Vimeo erfährt hierdurch, welche unserer Seiten Sie aufgerufen haben. Vimeo erfährt Ihre IP-Adresse, selbst wenn Sie nicht beim Videoportal eingeloggt sind oder dort kein Konto besitzen. Es erfolgt eine Übermittlung der von Vimeo erfassten Informationen an Server des Videoportals in den USA.

Vimeo kann Ihr Surfverhalten direkt Ihrem persönlichen Profil zuordnen. Durch vorheriges Ausloggen haben Sie die Möglichkeit, dies zu unterbinden.

Einzelheiten zum Umgang mit Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Vimeo unter: https://vimeo.com/privacy.

 

XING Plugin

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Bei Aufruf einer Seite mit integrierten Xing-Funktionen wird eine Verbindung zu den Servern von Xing hergestellt. Eine Speicherung personenbezogener Daten erfolgt dabei nach unserem Kenntnisstand nicht. IP-Adressen werden nicht gespeichert, ebenso erfolgt keine Auswertung des Nutzungsverhaltens.

Einzelheiten zum Datenschutz und dem XING Share-Button finden Sie in der Datenschutzerklärung von XING unter: https://www.xing.com/app/share?op=data_protection.
 

Pinterest Plugin

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Bei Aufruf einer Seite mit Funktionen von Pinterest, stellt Ihr Browser eine direkte Verbindung zu den Pinterest-Servern her. Es werden Protokolldaten an die Server von Pinterest übermittelt. Standort der Server sind die USA. Die Protokolldaten können möglicherweise Rückschlüsse auf Ihre IP-Adresse, besuchte Websites, Art und Einstellungen des Browsers, Datum und Zeitpunkt der Anfrage, Ihre Verwendungsweise von Pinterest sowie Cookies zulassen.

Einzelheiten hierzu finden Sie in den Datenschutzhinweisen von Pinterest: https://about.pinterest.com/de/privacy-policy.
 

8. Umgang mit Bewerberdaten

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich bei uns zu bewerben (z. B. per E-Mail, postalisch oder via Online-Bewerberformular). Im Folgenden informieren wir Sie über Umfang, Zweck und Verwendung Ihrer im Rahmen des Bewerbungsprozesses erhobenen personenbezogenen Daten. Wir versichern, dass die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten in Übereinstimmung mit geltendem Datenschutzrecht und allen weiteren gesetzlichen Bestimmungen erfolgt und Ihre Daten streng vertraulich behandelt werden.
 

Umfang und Zweck der Datenerhebung

Wenn Sie uns eine Bewerbung zukommen lassen, verarbeiten wir Ihre damit verbundenen personenbezogenen Daten (z. B. Kontakt- und Kommunikationsdaten, Bewerbungsunterlagen, Notizen im Rahmen von Bewerbungsgesprächen etc.), soweit dies zur Entscheidung über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses erforderlich ist. Rechtsgrundlage hierfür ist § 26 BDSG-neu nach deutschem Recht (Anbahnung eines Beschäftigungsverhältnisses), Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (allgemeine Vertragsanbahnung) und – sofern Sie eine Einwilligung erteilt haben – Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO. Die Einwilligung ist jederzeit widerrufbar. Ihre personenbezogenen Daten werden innerhalb unseres Unternehmens ausschließlich an Personen weitergegeben, die an der Bearbeitung Ihrer Bewerbung beteiligt sind.

Sofern die Bewerbung erfolgreich ist, werden die von Ihnen eingereichten Daten auf Grundlage von § 26 BDSG-neu und Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zum Zwecke der Durchführung des Beschäftigungsverhältnisses in unseren Datenverarbeitungssystemen gespeichert.
 

Aufbewahrungsdauer der Daten

Sofern wir Ihnen kein Stellenangebot machen können, Sie ein Stellenangebot ablehnen oder Ihre Bewerbung zurückziehen, behalten wir uns das Recht vor, die von Ihnen übermittelten Daten auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) bis zu 6 Monate ab der Beendigung des Bewerbungsverfahrens (Ablehnung oder Zurückziehung der Bewerbung) bei uns aufzubewahren. Anschließend werden die Daten gelöscht und die physischen Bewerbungsunterlagen vernichtet. Die Aufbewahrung dient insbesondere Nachweiszwecken im Falle eines Rechtsstreits. Sofern ersichtlich ist, dass die Daten nach Ablauf der 6-Monatsfrist erforderlich sein werden (z.B. aufgrund eines drohenden oder anhängigen Rechtsstreits), findet eine Löschung erst statt, wenn der Zweck für die weitergehende Aufbewahrung entfällt.

Eine längere Aufbewahrung kann außerdem stattfinden, wenn Sie eine entsprechende Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) erteilt haben oder wenn gesetzliche Aufbewahrungspflichten der Löschung entgegenstehen.
 

Aufnahme in den Bewerber-Pool

Sofern wir Ihnen kein Stellenangebot machen, besteht ggf. die Möglichkeit, Sie in unseren Bewerber-Pool aufzunehmen. Im Falle der Aufnahme werden alle Dokumente und Angaben aus der Bewerbung in den Bewerber-Pool übernommen, um Sie im Falle von passenden Vakanzen zu kontaktieren.

Die Aufnahme in den Bewerber-Pool geschieht ausschließlich auf Grundlage Ihrer ausdrücklichen Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Die Abgabe der Einwilligung ist freiwillig und steht in keinem Bezug zum laufenden Bewerbungsverfahren. Der Betroffene kann seine Einwilligung jederzeit widerrufen. In diesem Falle werden die Daten aus dem Bewerber-Pool unwiderruflich gelöscht, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungsgründe vorliegen.

Die Daten aus dem Bewerber-Pool werden spätestens zwei Jahre nach Erteilung der Einwilligung unwiderruflich gelöscht.
 

9. Änderungen dieser Datenschutzbestimmungen

Wir werden diese Richtlinien zum Schutz Ihrer persönlichen Daten von Zeit zu Zeit aktualisieren. Sie sollten sich diese Richtlinien gelegentlich ansehen, um auf dem Laufenden darüber zu bleiben, wie wir Ihre Daten schützen und die Inhalte unserer Website stetig verbessern. Sollten wir wesentliche Änderungen bei der Sammlung, der Nutzung und/oder der Weitergabe der uns von Ihnen zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten vornehmen, werden wir Sie durch einen eindeutigen und gut sichtbaren Hinweis auf der Website darauf aufmerksam machen. Mit der Nutzung der Webseite erklären Sie sich mit den Bedingungen dieser Richtlinien zum Schutz persönlicher Daten einverstanden.

Bei Fragen zu diesen Datenschutzbestimmungen können Sie uns jederzeit unter der im Impressum angegeben Adresse kontaktieren.

PROJEKTMANAGER:IN GESUCHT

Was wir tun

Unsere Projekte entstehen im Spannungsfeld aus Interaction-, Produkt-, und Kommunikationsdesign.
Mal ist es das typische Projektgeschäft, mal eine langfristige Zusammenarbeit.
Unsere Kunden sind Start-Ups, Mittelständler und namhafte Institutionen und Konzerne.

Wie wir arbeiten 

Design ist für uns die Methode und das verbindende Element in all unserem Tun. Als Projektmanager:in musst du kein Interface aufsetzen, aber du solltest zumindest schon mal davon gehört haben. Genauso wie von den Tools Trello, Teams, Miro oder Sketchbook. Projekte strukturieren, ein Redesign in die Wege leiten oder ein Markenkonzept in allen Anwendungselementen durchplanen – darum geht es beim Projektmanagement. Innerhalb des Teams gibt es keine erstarrten Strukturen, vielmehr ist uns daran gelegen, individuelle Stärken bestmöglich in den Projekten zu positionieren. Weiterentwicklung ist keine Phrase im Mitarbeiter:innengespräch sondern wird auf der Suche nach der besten Lösung kontinuierlich unterstützt und vorangetrieben. Wir arbeiten kollaborativ, explorativ und immer im Sinne der Aufgabe, unserer Kunden und deren Kunden.

Was wir Dir bieten

Spannende Kunden und abwechslungsreiche Projekte, die Du vom Kick Off bis zum Roll-out begleitest. Dabei bist du nicht allein, sondern Teil eines großartigen Teams. Ob im Büro oder im Homeoffice, unsere Arbeit ist geprägt von einer konstruktiven Feedbackkultur. Die Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und Privatleben ist uns sehr wichtig. Deshalb arbeiten viele der Kolleg:innen flexibel und in Teilzeit. Am Wochenende ist Wochenende und selbst wenn es mehr zu tun gibt, wird jede Überstunde bezahlt. In unserem Büro im Kraftwerk Mitte gibt es viel Licht, viel Platz und alle Möglichkeiten um tolle Dinge in Bewegung zu setzen.

Wen wir suchen 

22 Jahre alt und 10 Jahre Berufserfahrung. Nein im Ernst: Welchen Abschluss du hast, ist uns ehrlich egal – Soziologie, Wirtschaftswissenschaft, Germanistik oder gar kein Abschluss –, wichtig ist, dass du bereits Berufserfahrung im Projektmanagement hast. Im Idealfall im Agenturumfeld. Du kannst dich und andere gut organisieren, bearbeitest Aufgaben strukturiert, behältst stets den Überblick und einen kühlen Kopf, auch wenn das kreative Chaos um dich tobt. Das Telefon nennt dich seinen Endgegner und nicht umgekehrt, wobei du deine Position auch genauso gut schriftlich vertreten kannst.

Bis hierhin keinen Widerspruch entdeckt? Klasse, dann freuen wir uns auf deine Bewerbung!

Das alles gibt's auch zum Download als PDF.

Unterlagen oder Fragen richtest du bitte an Martin Fiedler, +49 351 212804-63, frag@neongrau.de

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Kommunikationsdesign

Alles andere als kryptisch

Zeitdruck? Das steht drin

Die Metis GmbH war seit langem mit einer Dienstleistung auf dem Markt unterwegs, ohne eine Produktstrategie oder eine Marke geformt zu haben. Um das schnellstmöglich zu ändern und so das aktuelle Marktgeschehen noch erfolgreicher mitzugestalten, entwickelten wir ein Markenkonzept und das passende Corporate Design. Letzteres wurde direkt auf die wichtigsten Kommunikationskanäle ausgerollt. 

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Kommunikationsdesign

Full-Service Mining

Wer ist der Kunde und was ist das Thema? Die Metis GmbH beschäftigt sich mit grünen Technologien, Ingenieurslösungen und dem Crypto Mining. Für letzteres sollte eine Eigenmarke entstehen, welche die Expertise und Spezialisierung innerhalb dieser Branche nach außen trägt.

Der Innovationsgeist und die Schlagkraft des Kunden gingen schnell in unser gemeinsames Projekt über. Von Anfang an war es das Ziel, zügig eine solide Arbeitsgrundlage für den Vertrieb und die Außenkommunikation zu schaffen. Dabei drehte sich alles um die Mining-Hardware und das umfassende Projektmanagement der Metis GmbH. Die Kunden brachten zahlreiche eigene Ideen in den Prozess ein und so kam es schnell zu ersten Ergebnissen.

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Kommunikationsdesign

Volle Fahrt voraus…

Wie lief das Projekt ab? Wir trafen uns mit dem Kunden zu einem Kick-off Termin, bei dem wir uns die Leistungen, die Branche und die Geschichte der Metis GmbH erklären ließen. Wir definierten die Zielgruppe und eruierten die Erwartungen des Kunden. Nach dem die Aufgabenstellung klar war, setzten wir die ersten Schritte der Markenentwicklung um.

Die Werte der Marke und die Vision wurden festgelegt und die Produktpalette wurde klar definiert. Anders als anfangs gedacht, ging das Angebot weit über die reine Hardware hinaus. Auch der Full-Service wurde deshalb als USP aufgenommen.

Zusammen mit den ersten Moodboards, die eine erste Anmutung des späteren Grafikstils wiedergaben, stellten wir ein paar Namen zur Diskussion. Schnell wurde klar, dass der Kunde auch hier selbst aktiv werden wollte. Die Namensgebung erfolgte deshalb in einem Namingworkshop gemeinsam mit dem Kunden.

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Kommunikationsdesign

Es war einmal eine neue Marke…

Was steckt hinter dem Namen ANOV? In diesem Namingworkshop entstand der Name ANOV. Er beruht auf der Geschichte des Bergbaus und den herausragenden Leistungen eines sowjetischen Bergmanns. Auch nach etwas Bedenkzeit waren sich die Eigentümer deshalb sicher, dass dieser Name zu den eigenen Markenwerten passt.

Auf Grundlage der Markenidentität und des Namens entwickelten wir ein passendes Logo, Corporate Design und alle benötigten Kommunikationsmittel. Dazu gehörten die Website, Datenblätter, eine Infografik und vieles mehr. Wir unterstützten außerdem bei der textlichen Gestaltung der Website und der anderen Medien. 

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Kommunikationsdesign

Technisch & Exklusiv

Jetzt aber mal zu den Äußerlichkeiten. Wie sieht die Marke ANOV aus? Die Schriftwahl für ANOV sollte klassisch, technisch und geradlinig sein, weswegen wir uns für die Campton als Headlineschrift entschieden. Sie bietet eine gute Lesbarkeit und gehört zu einer geometrischen Schriftfamilie, die an Schriften wie Futura und Avant Garde angelehnt ist. Durch ihr modernes Äußeres eignet sie sich perfekt für Editorial und Web Applikationen.

Als Fließtextschrift fiel die Wahl auf die Miriam Libre. Sie zeichnet sich durch ihren schmalen Schriftschnitt und den technischen Charakter aus.

Das Farbset sollte diverse Töne und Abstufungen beinhalten, um flexibel in der Gestaltung von Kommunikationsmitteln zu sein. Neben verschiedenen Blau-Grautönen, kam ein leuchtendes Gelb und ein Rotton zum Einsatz. 

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Kommunikationsdesign

Das passende Gesicht zur Marke

Die Bildwelt bezieht sich auf den Namen ANOV. Hier wird das Mining im herkömmlichen Sinne gezeigt: Abgebildet sind all die Schätze, die Berge für den Menschen bereithalten. Edelsteine in leuchtenden Gelbtönen zwischen dunklem, glänzendem Gestein. Die Bildwelt ist eine Metapher. Ein Miningcontainer repräsentiert die Möglichkeit, sich ein Stück des Schatzes durch das Krypto-Mining selbst zu erarbeiten.

Die Infografik und das Iconset sind im isometrischen Stil aufgebaut und erklären, wie eine Miningfarm bei ANOV funktioniert. Die Farbigkeit der Illustrationen ist eher dunkel gehalten und akzentuiert, die Formsprache technisch anmutend.

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Kommunikationsdesign

Konsistente Kommunikation

Und wie ging es dann weiter? Das definierte Corporate Design wurde nun auf alle Kommunikationsmittel ausgerollt, auf denen die Marke ANOV agieren sollte.

Auf den Datenblättern, die vor allem harte Fakten beinhalten, kommen alle CD-Elemente zusammen und schaffen so ein stimmiges Gesamtbild. Sie enthalten die wichtigen Daten zu den Containern und Servern und sind dennoch übersichtlich aufgebaut.

Die Powerpoint-Präsentation ist sowohl Vorlage als auch Präsentation in einem. Sie beherbergt alle Informationen der Website in statischer Variante. Der Kunde kann sich die Vorlage nach seinen Bedürfnissen anpassen.

Natürlich konzipierten und gestalteten wir auch die Website für ANOV. Für mehr Informationen zum Webdesign, klickt auf das nebenstehende Bild.

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Kommunikationsdesign

Contentkreation für Insta und Co.

Im Bereich Social Media arbeiteten wir gemeinsam mit der Agentur des Kunden an einer Strategie und gestalteten anschließend die benötigten Vorlagen.

Es wurden Plattformen bestimmt und Content-Kategorien festgelegt, so dass wir die passenden Layout-Muster vorbereiten konnten.

Die Inhalte für die ersten Posts definierten wir zusammen mit dem Kunden. Daraus entstanden mehrere Motive, die wir zum Teil auch animierten. 

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UI / UX

ANOV im World Wide Web

Die ANOV Website konzipierten wir zunächst als Onepager. Auf einer einzelnen Seite werden die Leistungen, die Produkte und die Miningfarm-Locations vorgestellt. Auch die Partner und wie der Aufbau eines Mining-Containers vonstattengeht, sind inhaltliche Elemente des Webauftritts. Die umfangreichen Informationen werden durch Icons, die Infografik und die Bildwelt strukturiert und aufgelockert.

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Kommunikationsdesign

Schnelle Zauberhand

Zeitdruck? Das steht drin
coraixx entwickelt AI-basierte Lösungen zur vollständig automatisierten Dokumenten- und Informationserfassung, -validierung und -verbuchung. Hinzu kommt, eine darauf aufsetzende, datenbasierte Prozessautomatisierung und -optimierung nach deutschen Datenschutzstandards. Tausende Dokumente werden dabei wie von Zauberhand innerhalb kürzester Zeit verarbeitet und digitalisiert.

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Kommunikationsdesign

Intelligenter Rabe

Coraixx kam mit dem Auftrag auf uns zu, sein Corporate Design und die daran gekoppelten Produkte zu überarbeiten. Es waren schon Ansätze eines Corporate Design vorhanden, die jedoch nur unzureichend ausdefiniert waren.

Eine der Erkenntnisse des gemeinsamen Workshops war, dass sich im Unternehmensnamen ein Rabe, lateinisch corvus, versteckt. Die Eigenschaften, die den Raben auszeichnen, hat coraixx als Markenwerte für sich identifiziert und diese sollten nun nach außen sichtbar werden.

Die bestehende Bildmarke von coraixx zeigte einen Vogel in Origami-Optik, der als Rabe interpretiert werden konnte. Im ersten Schritt der Corporate Design Entwicklung haben wir noch am Raben als Bildmarke festgehalten, uns dann aber dazu entschieden, ihn aus dem Logo zu entfernen und dafür prominent in der Bildwelt zu platzieren. 

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Kommunikationsdesign

Vernetztes Gefieder

Auch bei der Bildwelt haben wir auf Bestehendes aufgebaut und Themen miteinander verbunden, die vorher lose und getrennt voneinander verliefen. Im Fall der Bildwelt, haben wir den Raben  beziehungsweise Teile des Gefieders, mit einer Netzstruktur, die im bestehenden Corporate Design schon vorhanden war, versehen und somit eine neue und individuelle Bildsprache erarbeitet.

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Kommunikationsdesign

Alles aus einem Guss

Innerhalb kürzester Zeit entstand nun die Geschäftsausstattung, in Form von Briefpapier und Visitenkarten, sowie eines Notizblockes, einer Mappe und Tassen. Auf allen Medien tauchte immer wieder die Netzstruktur und die Federn auf und erzeugten somit ein stimmiges Gesamtbild.

Im linearen, zur Netzstruktur passende, Stil entstand ein kleines Iconset, welches Einsatz in der Mappe und auf der website fand.

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Kommunikationsdesign

Netzstruktur im Netz

Die bisherige Webpräsenz baute auf dem System und Design der Mutterfirma von coraixx auf und sollte eigenständig werden. Gemeinsam mit ujamii, als Unterstützung auf programmiertechnischer Seite, entstand eine Landingpage, die in Kürze erläutern sollte, was coraixx macht und wer die Köpfe dahinter sind.

Wir hielten die coraixx Seite schlank, da zu diesem Zeitpunkt schon eine weitere Landingpage in Planung war, welche eines der Produkte von coraixx, nämlich Accounting, tiefergehender erklären und vorstellen sollte. 

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Kommunikationsdesign

Bewegtbilder sagen mehr als 1000 Worte

Für unseren Kunden coraixx, konzipierten und gestalteten wir einen Erklärfilm, der die KI-gesteuerte Software Aiccounting vorstellen und deren Funktionsweise auf vereinfachte und symbolische Art und Weise erklären sollte.

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Kommunikationsdesign

Vom Storyboard zum Film

Wie lief der Arbeitsprozess? Im ersten Schritt saßen wir in mehreren Runde mit dem Kunden zusammen und ließen uns die Arbeitsweise der Software erklären. Mit Wissen bepackt gingen wir ans Werk. Die Erstellung des Storyboards war der nächste Schritt.

Stilistisch entschieden wir uns dafür in der gleichen Bildsprache wie die Icons zu bleiben und somit eine Verbindung zum restlichen Corporate Design zu schaffen.

Das Storyboard wurde über die Zeit des Projektes immer detaillierter ausformuliert. Erst erstellten wir nur Skizzen, die umschrieben, was zu sehen sein sollte, diese wurden dann um Anweisungen für die Animation ergänzt und zu guter Letzt, um Töne und Musik.

Den Film zum Leben erweckt hat schlussendlich Matthias Büchner.

video-poster
coraixx Erklärfilm
Kategorie Kommunikationsdesign
Kunde coraixx GmbH
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UI / UX

Testen und Staunen

Kurz und knapp. Worum geht es? Es geht um das Graphical User Interface (GUI) von aiccounting, einem Produkt von coraixx.

Der Dummy ermöglicht potenziellen Kunden des KI-Anbieters einen Einblick in die Arbeitsweise der Lösung. Solche Previews vermitteln anschaulich den Nutzen des Produktes – ein echter Mehrwert für Interessenten.

Was kann getestet werden? Nutzer:innen können eigene Rechnungen in das Interface laden und mitverfolgen, wie diese von der KI automatisiert erfasst und verarbeitet werden. Dazu gehört auch die Ausgabe von Rechnungssätzen, die bereits auf die Anforderungen des Finanzamts abgestimmt sind.

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UI / UX

Icons lockern auf

Was war der Key in der Gestaltung? Konzeptionell hatten wir das Schlagwort „gamification“ immer im Hinterkopf. Natürlich bietet nicht jede digitale Anwendung die Möglichkeit dazu, weshalb wir downgesized haben und uns für die Einbindung von Icons entschieden.

Der Aufbau des GUI war stark an einen Wizard angelehnt, bei dem der:die Nutzer:in Schritt für Schritt durch die Anwendung geführt wurde. Um das zurückhaltende GUI ein wenig aufzubrechen, gestalteten wir illustrative Icons, welche an verschiedenen Stationen des Wizard zum Einsatz kamen.

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UI / UX

Ein Design für viele Anwendungen

Kurz und knapp, worum ging es? Für unseren Kunden coraixx, konzipierten und gestalteten wir eine Landingpage für sein Produkt aiccounting.

Die Seite stellt dem:der potenziellen Kund:in die wichtigsten Funktionen der Software vor und informiert über Abo-Pläne.

Die Seite nimmt die im Corporate Design für coraixx definierten Gestaltungselemente, wie die Netzstruktur und die Icons, auf und setzt sie in einen neuen Kontext. Aiccounting differenziert sich damit gestalterisch von coraixx, bleibt aber dennoch nah dran. 

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UI / UX

Predictive Maintenance auf den Punkt gebracht

Mit Detact hat die Firma Symate eine Software entwickelt, die Daten von Produktionsmaschinen erfasst und eine automatisierte Prozessüberwachung ermöglicht. Die gesammelten Informationen werden für verschiedene Apps  aufbereitet und entsprechend visualisiert. Hier können auch zusätzliche, maschinenunabhängige Daten eingebunden werden. Unsere Aufgabe bestand darin für Detact ein stimmiges Softwaredesign zu schaffen.

Wir haben beim Projektteam nachgefragt, wie das so lief.

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UI / UX

Wenn die Arbeit nie beendet ist

Wie ist es ein UX/UI zu erarbeiten, wenn das Produkt per se nie fertig ist? Sehr spannend. Wenn das Produkt selbst mehr oder weniger unendlich ist, muss man sich endliche Aufgabenpakete schnüren. Im Fall von Detact war es einerseits hilfreich, dass die Software in spezifische Apps unterteilt werden konnte. Neue Funktionalitäten entsprachen dann häufig auch einer neuen App, sodass es durchaus möglich war Themenfelder abzustecken und fokussiert durchzuarbeiten. Parallel dazu galt es aber auch das Gesamtkonstrukt UX- und UI-seitig voranzutreiben, im Sinne eines ganzheitlich stimmigen Corporate Software Design. Hier sind vor allem übergeordnete Strukturen, ähnliche oder gleichbleibende Funktionalitäten, Orientierung, Navigation usw. entscheidend. Die Iterationen bauen aufeinander auf, wodurch sich Meilensteine ergeben. 

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UI / UX

Iterativ, agil,co-kreativ

Wie sieht der Prozess, das Miteinander in so einem Fall aus? Er ist sehr iterativ. Kommunikation ist besonders wichtig, denn eigentlich gilt sich kontinuierlich abzustimmen. Gerade bei Produkten, die immer weiterentwickelt werden, ist das typisch. Dafür ist der Austausch sehr unmittelbar und wirkt von außen eher kleinteilig, für das Ergebnis und das Vorankommen im Prozess ist es dennoch erfolgskritisch. Das Symate-neongrau-Projektteam hat hier einwandfrei funktioniert und auf der Arbeitsebene reibungslos ineinandergegriffen. Dadurch konnte sich schnell ein vertrauensvoller Workflow etablieren. 

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UI / UX

Maximal unmittelbar

Gab es besondere Herausforderungen im Projekt? Detact war bereits am Markt und bei verschiedenen Kunden platziert, sodass unsere Arbeit fast immer am offenen Herzen stattfand. Gleichzeitig profitierten wir von dem unmittelbaren Feedback der Nutzer:innen. Konzeption, Gestaltung und programmierseitige Umsetzung sind bei UX/UI-Projekten im Idealfall ja ohnehin sehr iterativ. Und bei diesem Projekt passte sich das Feedback realer Nutzer:innen in ähnlicher Taktung in den Prozess ein. Außerdem wusste Symate unsere konzeptionelle Stärke ideal zu nutzen und hat uns auf Augenhöhe in die Weiterentwicklung ihres Produkts eingebunden.

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UI / UX

Ende in Sicht?

Das Produkt ist nicht abgeschlossen, das Projekt aber schon? Unsere Aufgabe war eine Grundlage beim Softwaredesign zu schaffen, die unser:e Auftraggeber:in dazu befähigt, selbständig aktiv zu werden – das gilt übrigens vornehmlich für alle Corporate Software Designs. Durch unsere Arbeit und unsere Erfahrung bei derlei Prozessen kann Symate nun auf ein solides Fundament zurückgreifen. In diesem speziellen Fall entwickelte sich der Auftrag zu einer mehrjährigen Partnerschaft, da uns für Detact nicht nur das Mandat für die Gestaltung, sondern auch die Rolle als Impuls- bzw. Ideengeber:in anvertraut wurde. 

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Kommunikationsdesign

Start ups pushen

Ziel von dresden I exists der Gründungsinitiative an der TU Dresden ist es, Studierenden und Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen unternehmerisches Handeln und berufliche Selbstständigkeit als attraktive Perspektive aufzuzeigen. Einmal im Jahr findet das Gründerfoyer statt, um Studierende, Alumni und Forschende bei der Gründung ihrer eigenen Unternehmen zu unterstützen. Bei dem Event haben die Gründer:innen die Möglichkeit, von etablierten Unternehmern und Unternehmerinnen zu lernen.

Seit einigen Jahren entwickelten wir für jedes Gründerfoyer das passende Kampagnenmotiv, welches in Form von Plakaten, Flyern und analogen sowie digitalen Anzeigen ausgerollt wurde. Zusätzlich erarbeiten wir das Konzept für eine Aktion, die auf das Event aufmerksam machen soll. 

Kampagnenmotiv für das Gründerfoyer #35
Flyergestaltung für das Gründerfoyer #35Flyer für das Gründerfoyer #35
Anzeigen für das Gründefoyer #35
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Kommunikationsdesign

GF#35: 
Dr. Oetker

Dr. August Oetker war Hauptgast beim 35. Gründerfoyer – Mit dem Claim „Qualität ist das Beste Rezept“ verbanden wir die Erfolgsgeschichte des Familienkonzerns Oetker, die Inhalte des Vortrages und die Aufforderung an zukünftige Existensgründer:innen.

Zum ersten Mal entwickelten wir das Leitmotiv für die Veranstaltung. Es entstand eine Kampagne mit Plakat, Broschüre, Anzeigen und einer Aktion in den Mensen der TU-Dresden die »Appetit« macht auf die erfolgreiche Veranstaltung.

Drei unterschiedliche und schlüssig durchdachte Leitmotive wurden dem Kunden anhand des Plakates präsentiert und auf der Auswahl alle Medien der Kampagne schlüssig umgesetzt.

Kampagnenmotiv für das Gründerfoyer #36
Werbemittel für das Gründerfoyer #36Kampagnenflyer für das Gründerfoyer #36
Entwurfsvorschläge für das Gründefoyer #36
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Kommunikationsdesign

GF#36:
Sennheiser

Ein weiteres Mal entwickelten wir das Leitmotiv für die Veranstaltung, diesmal für den Gastvortrag von Prof. Dr. Jörg Sennheiser. Es entstand eine Kampagne mit Plakat, Flyer und Anzeigen.

Anzeigen in Studierendenzeitungen, digitale Werbung in den Mensen der TU-Dresden und auf der Homepage des Kunden unterstützten die Öffentlichkeitsarbeit und wurden von uns ebenfalls entwickelt.

Drei Leitmotiventwürfe präsentierten wir unserem Kunden anhand von Plakat und Flyer. Wir nahmen uns Zeit, unsere Ideen und Konzepte anschaulich und konsequent im Entwurfsprozess umzusetzen. Das verbesserte die Vorstellungskraft des Kunden und gab eine solide Entscheidungsgrundlage.

Kampagnenmotiv für das Gründerfoyer #39
Flyergestaltung für das Gründerfoyer #39Gestaltungsdetail für das Gründerfoyer #39
Anzeigengestaltung für das Gründerfoyer #39
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Kommunikationsdesign

GF#39: 
blau Mobilfunk

Das Gründerfoyer #39 stand ganz unter dem Motto „Wenn‘s (im Team) funkt“. Hierzu wurde Thorsten Rehling, CEO und Mitbegründer der blau Mobilfunk GmbH, als Hauptreferent eingeladen.

Auch für dieses Gründerfoyer durften wir Plakate, Flyer sowie Anzeigen gestalten. Die gewählten „Funkwellen“ als Leitmotiv symbolisieren zum einen Thema und Herkunft des Referenten, zum Anderen stellt es die mehrstufige, permanente Kommunikation im Team um die Gründer dar. Denn im Team muss es funken, um Erfolg mit seinem Unternehmen zu haben.

Die leuchtenden, kühlen Farben weisen in Kombination mit dem Neonschriftzug zusätzlich auf die Veranstaltungsreihe sowie Thema hin.

Kampagnenmotiv für das Gründerfoyer #40
Merchandise für das Gründerfoyer #40Hauptredner Titus beim Gründerfoyer #40
Flyergestaltung für das Gründerfoyer #40
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Kommunikationsdesign

GF#40: Titus

Hauptredner des 40. Gründerfoyers war Titus Dittmann, Gründer der Marke TITUS und Skateboard Pionier.

Als Key-Visual wählten wir ein für die Skater-Szene typisches Artwork, auf dem Deck eines Skateboards. Ziel dabei war es, eine möglichst authentische, für die Zielgruppe von Titus passende Grafik zu gestalten und dabei dennoch die „grafische Klammer“ des Gründerfoyers beizubehalten. Auch bei den Farben orientierten wir uns bei diesem Entwurf besonders an Urban Art, Skateparks sowie dem städtischen Umfeld.

Die im Hintergrund zerkratzt anmutende Halfpipe verdeutlicht zum Einen die Anwendung des Boards, zum Anderen symbolisiert sie die Spuren, die Gründer:innen und Start-Ups hinterlassen können. Mit dem Claim „Life is like a halfpipe“ haben wir uns hierbei metaphorisch auf die Höhen und Tiefen des Gründerdaseins, auch von Dittmann selbst, bezogen.

Kampagnenmotiv für das Gründerfoyer #41
Flyer für das Gründerfoyer #41Flyergestaltung für das Gründerfoyer #41
Gestlatungsdetail für das Gründerfoyer #41
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Kommunikationsdesign

GF#41: Langenscheidt

Dr. Florian Langenscheidt war der Hauptredner des 41. Gründerfoyers, der über das Glück des Gründens und die Entwicklung des Verlagshauses berichtete. Als Leitbild spielten wir mit Wörterbuchseiten aus den unterschiedlichsten Sprachen. Diese lassen das markante Langenscheidt „L“ entstehen. Auch bei den Farben orientierten wir uns bei diesem Entwurf besonders an den Langenscheidt Hausfarben. 

Die Idee, das Motiv mithilfe von Buchseiten zu visualisieren, haben wir in die gestalterische Konzeption der Plakate, Flyer und Anzeigen übersetzt. Speziell für diese Vortragsreihe haben wir 2 verschiedene Plakate gestaltet, die zu unterschiedlichen Zeiten hingen und Neugierde wecken sollten. Mit dem Claim „Business Deutsch – Deutsch Business“ haben wir das Gründer:innendasein und die Gestaltung der Wörterbücher miteinander vereint.

Kampagnenmotiv für das Gründerfoyer #48
Instagramkanal des Gründerfoyer #48SocialMedia Kampagne des Gründerfoyer #48
Facebookgestaltung für das Gründerfoyer #48
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Kommunikationsdesign

GF#48: Battle of the startups

Auch für das 48. Gründerfoyer haben wir das Leitmotiv entwickelt. Mit Frank Thelen als Jurymitglied war die Idee für das Motto schnell gefunden: Battle of the Start ups, ganz im Sinne der Sendung „Die Höhle der Löwen“.

Aufgrund der aktuellen Pandemie fand das Event digital statt. Die Kampagne richteten wir dementsprechend auf die sozialen Medien aus. Wir legten einen Redaktionsplan fest. So entstand schnell eine Übersicht der benötigten Inhaltstypen: Feedpost, Story, IGTV und Reels. Diese gestalteten wir im Mottostil für die verschiedenen Kanäle.

Auch inhaltlich arbeiteten wir am Content mit. Wir entwickelten Fragen für die Start-ups, um aus ihren Antworten kurze Videos über sie posten zu können.

Kampagnenmotiv des Gründerfoyer #49
Instagramkanal des Gründerfoyer #49Social Media Kampagne des Gründerfoyer #49
Facebookgestaltung für das Gründerfoyer #49
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Kommunikationsdesign

GF#49: Sunfire

Dieses Mal zu Gast beim Gründerfoyer war Christian von Olshausen und sein Unternehmen Sunfire. Großes Thema dabei: Nachhaltigkeit. Sunfire ist ein Elektrolyse-Unternehmen, dass fossile Rohstoffe in allen Lebensbereichen durch erneuerbare Energien ersetzt.

Wir haben für den Kunden ein Keyimage entwickelt, welches auf Poster, Facebook-Banner und Social Media Posts ausgerollt wurde. 

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Produktdesign

Reizvolle Grenzbereiche

Zeitdruck? Das steht drin

Misst man Ströme im Kilovolt-Bereich, muss die Form des Messgerätes ganz eigenen Regeln entsprechen: hohe Wandstärken aus massivem Stahl, verrundete Gehäusekanten und Labyrinthdichtungen verhindern, dass Ströme da fließen, wo sie es nicht sollen. Solche Vorgaben stellen keine Hindernisse in der Formgebung dar, sie bilden jedoch den funktionalen Rahmen und geben vor, welche Verfahren zur Herstellung in Betracht kommen. Gerade solche Grenzbereiche sind für uns als Produktdesigner:innen sehr reizvoll.  

Die Kernidee des Produktes ist ein Einschubsystem, das verschiedene Gerätekonfigurationen je nach Anwendung ermöglicht. Beispielsweise sind Ausstattungsvarianten mit einem oder mehreren Akkus möglich oder es können unterschiedliche Messkarten eingesetzt werden. 

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Produktdesign

Von Fragen und Erkenntnissen…

Was sind die Kernfragen, die zu Beginn einer solchen Entwicklung gestellt werden? Welche Ausstattungsvarianten sind möglich und sinnvoll? Wie ist der typische Ablauf der Anwendung im Feld? Welche sicherheitsrelevanten Rahmenbedingungen gibt es dabei?

Im Zentrum des Produktes steht ein Plug’n’Play-Einschubsystem. Es macht eine schnelle Konfiguration in der Auswahl und Produktion sowie eine werkzeuglose Anwendung des Produktes möglich.

Im Falle des HiRes haben wir zunächst einige Annahmen in Form von strukturellen Darstellungen getroffen, die man mit Wireframes in der Entwicklung digitaler Anwendungen vergleichen könnte. Die Wissensgrundlage hierfür lag in der langjährigen Expertise von HighVolt in einer Anforderungsmatrix gebündelt, die über die Projektlaufzeit gemeinsam weiter entwickelt wurde.

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Produktdesign

Step by step

Was sind die grundlegenden Schritte im Gestaltungsprozess? Mit der topologischen Untersuchung des Produktes, einigen Mock-Ups und einfachen Prototypen entsteht schnell eine räumliche Vorstellung des künftigen Produktes.

Während des Gestaltungsprozesses kamen verschiedenste Entwurfstechniken zur Anwendung. Mock Ups für die Entwicklung der User Journey, Skizzen für die Auswahl des Erscheinungsbildes, Renderings des Technikpackages und Prototypen zur Evaluierung der Fertigungsverfahren.

Jede Annahme oder jeder Entwicklungsschritt bringt zugleich neue Anforderungen hervor, zum Beispiel für das Handling und den Masseschwerpunkt des Gerätes, für die Auswahl von Zukaufteilen oder eigens entwickelten Bauteilen. Mit den Iterationen nimmt vor allem der Konstruktionsanteil zu. Im Falle des HiRes-Locators war die CAD-Entwicklung bis zur Abstimmung mit dem CNC-Fertiger Bestandteil unseres Auftrages.

 

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Produktdesign

Die Details machen das Gesamtbild

Was waren die Fokuspunkte im Design?Der Typographie haben wir Aufmerksamkeit geschenkt. Diese wird auf den einzelnen Slots streng geometrisch organisiert, wie man es beispielsweise auf dem Equipment von Tonstudios vorfindet. Dies spiegelt die Präzision und die Qualität der Messergebnisse wieder.

Weitere Fokuspunkte waren die Einbindung des Produktes in das Corporate Design des Unternehmens und die ressourcenschonende Entwicklung des Produktes zwischen Materialeinsatz und Wirtschaftlichkeit.

 

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UI / UX

Die Zukunft der Messtechnik?

Wir wurden gebeten Auftraggeber und Produkt zu anonymisieren, allerdings verraten wir nicht zu viel, wenn wir sagen, dass es sich um eine renommierte Marke aus Forschung und Entwicklung handelt.

Im konkreten Fall ging es um ein Produkt, das zerstörungsfrei Oberflächenmessungen durchführt. Sowohl Produkt, als auch die Software zu Steuerung des Gerätes und Auswertung aller Daten wurden einem Refresh unterzogen. 

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UI / UX

Aus Zwei mach Eins

Was war die Aufgabe? Unsere Aufgabe bestand in der generellen Überarbeitung der UX sowie der Modernisierung des UI.  Ursprünglich gab es noch eine Steuerungs- und eine Auswertungssoftware. Die zwei Programme sollten miteinander vereint werden.

Das Besondere war, dass dieses Software-UI als konkretes Anwendungsbeispiel dienen sollte und so gleichzeitig die Grundlage für ein übergreifendes Corporate Software Design. Quasi ein maximaler Zoom Out vom konkreten, marktreifen Produkt zur Vorlage für alle weiteren, existierende und noch kommenden Produkte.

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UI / UX

Wider den Wachstumsschmerz

Funktioniert das? Und wie kann man sich das vorstellen? Die Produktreihe ist kontinuierlich am wachsen, was bedeutet, dass man sich selber Regeln auferlegen muss, die für kommende Produkte nicht nur gültig sind, sondern auch relevant. Auf das Einzelprodukt bezogen, kann man sehr viel mit den Funktionalitäten arbeiten, die in ihrer konkreten Beschreibung offener gestaltet werden, z. B. legen wir den allgemeinen Aufbau der Software fest, definieren wo der Arbeits-, wo der Ansichtsbereich ist. Wie verhalten sich interaktive Elemente und wie geht man damit um, wenn zusätzliche Information abgebildet werden sollen? Passiert das bspw. über ein Overlay, in einem neuen Screen oder auf der bestehenden Oberfläche? Wie bauen sich Softwareicons als Equivalent zum Logo auf? Wie werden neue Namen gebildet. Was sind übergreifende Software-Farben und welche sekundär Farbpalette ist veränderbar, wie sind Grenzwerte, wenn neue Farben hinzukommen …

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UI / UX

Das Große Ganze im Blick

Also anhand eines Puzzleteils lässt sich das Big Picture zeichnen? Ja, zumindest als Skizze. Es lassen sich auch ausgehend von einem Beispiel für eine Anzahl von Elementen Grundregeln definieren, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in anderen Anwendungen vorkommen werden. Das gilt sowohl für Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede der Produkte.

Das Corporate Software Design steckt also konzeptionell und gestalterisch einen Rahmen ab, der die gesamte Produktreihe miteinander verbindet, Markenverbundenheit erzeugt und Nutzenden hilft sich zu orientieren. Auf der anderen Seite hat der Kunde ein umfangreiches Regelwerk in der Hand, mit dem er nun selbstständig ein stimmiges Softwaredesign für alle folgenden Produkte aufsetzen und ausrollen kann. 

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Strategie

Komm, wir werden jetzt Marktführer

Keine Zeit? Das steht drin:
Seit über einem Jahrzehnt arbeiten wir mit der Novus air auf strategischer, konzeptioneller und Umsetzungsebene zusammen. Als Sparringspartner für Produkt- und auch unternehmensstrategische Belange nehmen wir eine externe Schlüsselposition für den Kunden ein. Mit dem gemeinsamen Verständnis von Design und dessen Anwendung als Methode unterstützen wir dabei den langfristigen Unternehmenserfolg.

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Strategie

Das erste Blind-Date

Im Jahr 2009 fanden die Novus air GmbH – damals noch unter anderer Firmierung – und wir das erste Mal zusammen. Der Produzent für industrielle Absaug- und Entstaubungsanlagen bereitete einen Generationenwechsel an der Unternehmensspitze vor und suchte in diesem Atemzug auch nach einem neuen Partner für den Bereich Produktdesign, der seine Auffassung von moderner Industrie-Ästhetik und Gestaltung teilte.

Was mittlerweile vor mehr als einem Jahrzehnt im Rahmen einer klassischen Ausschreibung begann, entwickelte sich schnell zu einer engen und respektvollen Zusammenarbeit, die rasch über das Produktdesigns hinaus ging und bis heute anhält.

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Strategie

Vom Bauchladen zum Filterturm

Im Laufe der Jahre ermutigten wir unseren Auftraggeber sein Produktportfolio radikal zu verkleinern. Zwar versprach der umfassende Bauchladen potenziellen Novus air Kunden ein inhaltlich breites Spektrum und fachlich viel Expertise. Jedoch eignete er sich kaum für eine kommunikativ pointierte Positionierung. Mit und über das Produktdesign hinaus förderten wir die strategische Neuausrichtung und das klare Bekenntnis zu einem zugespitzten Produktangebot.

Die mutige Entscheidung zahlte sich aus und schon bald war die Novus air eine feste Größe am Markt und stark nachgefragter Experte für leistungsstarke Plug & Play Lösungen zur effektiven Hallenabsaugung von Emissionen.

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Strategie

Einmal alles bitte

Mit den ersten Erfolgsmeldungen stellte unser Kunde schnell fest, dass wir gekommen waren um zu bleiben. Die Novus air vertraute uns daraufhin mehr und mehr. In der Konsequenz erweiterte sich auch unser Wirkungsbereich für den Kunden kontinuierlich.

Mittlerweile unterstützen wir den Mittelständler von der Umsetzung kleinster Kommunikationseinheiten wie Geschäftsausstattung und Broschüren, über konzeptionell größere Aufgaben wie Messen und Website-Pflege, bis hin zu strategischen Überlegungen in nahezu allen Geschäftsbereichen: Wir konzipieren die Kampagnen zur Neueinführung von Produkten und betreuen die strategische Führung und Entwicklung der Marke im Spannungsfeld zwischen direktem und indirektem Vertrieb. Als kommunikative Schlüsselstelle koordinieren wir verschiedene Abläufe, sind in die strategische Produktentwicklung eingebunden und dienen allgemein als Sparringspartner für die Produkte sowie für die Geschäftsmodellentwicklung.

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Strategie

Niemand will der Zweite sein

Wieso braucht es so viele und gute Pläne für die Zukunft? Nun, zwar führt die Novus air die Branche in vielen Bereichen technologisch an, ausruhen können sie sich darauf allerdings nicht. Der Markt ist beengt, man kennt einander, sodass sich kleine Verbesserungen an Produkten häufig schon nach kurzer Zeit auch im Angebot der Konkurrenz finden lassen. Der Innovationsdruck ist zu jeder Zeit hoch. 

Bei einer derart engen Marktsituation lohnt es nicht, Kräfte darauf zu verwenden, technologisch lediglich mitzuhalten. Es gilt stattdessen ein klar umrissenes Profil zu definieren und dieses auf wirklich allen Ebenen sicht- und erfahrbar zu machen. Daher richten wir gemeinsam mit dem Kunden jede Kraftanstrengung darauf aus, im Zweifelsfalls den Wettbewerb rechts zu überholen. Design, wie die Novus air und wir es verstehen und anwenden, trägt hier maßgeblich zum langfristigen Unternehmenserfolg bei.

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Strategie

Das neongrau-Plus

Damals wie heute legte die Novus air stets einen anspruchsvollen Maßstab an die Gestaltungshöhe an. Uns war und ist das nur Recht, denn erfreulicherweise teilen wir das gleiche Verständnis im Hinblick auf Designqualität und -inhalte.

Für uns ist Design nie nur funktionale Ästhetik. Wir nutzen es als ganzheitlichen Denkansatz und Methode, um die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Ob es sich um Vorhaben im Tagesgeschäft oder projektbezogene Pläne und Meilensteine handelt, ist dabei ganz egal. Richtig eingesetzt kann Design zur Schlüsselstelle überall im Unternehmen und zu einem echten Erfolgsfaktor werden. Novus air haben das verstanden und nutzen diese Herangehensweise, um sich in einem hart umkämpften Markt kontinuierlich zu behaupten.

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Produktdesign

Das Upgrade zum eBike

Zeitdruck? Das steht drin:
Pendix trat mit dem Auftrag an uns heran, ein Bedienelement für ihren elektrischen Fahrradantrieb zu gestalten. Daraus entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit und eine größere Aufgabe: Alle Komponenten des nachrüstbaren Antriebs – Motor, Kurbel und Akku – entwarfen wir als vollständige Produktfamilie. Die Besonderheit des Systems ist, dass die Montage des Elektroantriebs keine speziellen Anforderungen an die Konstruktion des Fahrradrahmens stellt.

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Der Pendix Elektroantrieb
Kategorie Produktdesign
Kunde
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Produktdesign

Pendix und neongrau: Wie 
alles begann

Die fünf Gründer von Pendix lernten sich während ihres Studiums der Ingenieurwissenschaft kennen. Verschiedenste gemeinsame Projekte ebneten den Weg für die Marke Pendix. Als Thomas Herzog unseren Geschäftsführer Marco Zichner auf einer Veranstaltung traf, sprang der Funke sofort über und das Designprojekt Elektroantrieb nahm seinen Lauf.

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Produktdesign

Auf die Plätze, fertig, Fahrrad

Im ersten Schritt brauchte es ein durchdachtes Bedienelement zum Einstellen der Unterstützung durch den Elektromotor. Eine ergonomisch und technisch sinnvolle Position ist hierfür die Abdeckung des Akkupacks. Dieser wird am Rahmen im Bereich des Flaschenhalters befestigt und erinnert auch formal an eine Trinkflasche. Über das Drehelement stellt der Fahrer die Kraft des Motors in mehreren Stufen ein, ohne dass der Blick während der Fahrt ständig hinunter geworfen werden muss.

Nach der Entwicklung des Interfaces folgte der Entwurf der Akku-Aufnahme, des Motor-Gehäuses und des Kurbelarms und zum Abschluss eine passende, separate Ladestation für den Akku.

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Produktdesign

Von der Idee bis 
zum Antrieb

Das Projekt ist ein Musterbeispiel für die Anwendung der klassischen Entwurfstechniken wie Skizzen, Mockups/Modelle und CAD. Mit Zeichnungen halten wir Ideen fest und erzeugen vielfältige Varianten. Einfache Modelle aus Schaum oder Pappe bieten einen schnellen und wertvollen Erkenntnisgewinn in Bezug auf die Haptik und Größe, die äußere Erscheinung und damit die Wirkung der Produkte. Im CAD erhält der Entwurf realistische Dimensionen durch die technischen Abhängigkeiten.

Wir rücken beim Entwerfen immer wieder die Nutzersicht in den Fokus und behalten parallel die Wirtschaftlichkeit im Auge. Durch die beeindruckende Schlagzahl des Kunden und unsere langjährige Erfahrung in der Fahrradkonstruktion und -produktion ist das Antriebssystem in sehr kurzer Zeit entstanden.

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Produktdesign

Ausgezeichnete 
Arbeit

Die Pendix-Produkte sprechen erkennbar eine Sprache. Sie sind formal eigenständig und dabei universell einsetzbar. Der Entwurf wurde 2014 mit dem Sächsischen Staatspreis für Design ausgezeichnet.

Die gute Zusammenarbeit mit Pendix und die große Resonanz haben 2020 dazu geführt, dass wir aktuell wieder gemeinsam an einem innovativen Fahrradprodukt gearbeitet haben. 

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Produktdesign

Polster die die Welt bedeuten

Kurz und knapp. Worum geht es? 
Unser Kunde Polstermöbelmanufaktur Sebnitz beauftragte uns mit dem Design eines Sessels, einem 2- und 3-Sitzer, sowie einem geschlossenen Alkoven in einer Standard- und einer beispielhaften Sonderausführung.

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Produktdesign

Ein Strandkorb in der Bibliothek

Was haben wir hier gemacht? In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen der Polstermöbelmanufaktur Sebnitz, dem Unternehmensberater Manuel Lenk und neongrau wurde eine Objektmöbelserie entwickelt, die eines der zentralen Elemente in einem neuen Innenraumkonzept der SLUB Dresden sind. 

In der Media-Lounge sollte die analoge Sammlung der Bibliothek um elektronische Medien erweitert werden, die auf Tablets abrufbar sind. Hierfür ist ein besonderer räumlicher Bereich vorgesehen, der sich durch eine spezielle Gestaltung des Mobiliars und der Wände hervorhebt. 

Die komfortablen Sitzmöbel sind, wie ein Strandkorb, teilweise geschlossen und bieten noch mehr Ruhe für die Nutzer:innen. 

Imagebild im Pochert Corporate DesignMitarbeiterbilder im Pochert Corporate Design
Teambild im Pochert Corporate Design
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Kommunikationsdesign

Großhandel mit Tradition

Die POCHERT GmbH ist mit über 16.000 Lagerartikeln der bekannteste Großhandel für Orthopädie- und Schuh­bedarf in Ostdeutschland. Das Familienunternehmen wurde 1935 als Lederhandlung gegründet und ist heute in der dritten Generation in Dresden aktiv. Bei der POCHERT GmbH wird großen Wert auf Service, engen Kunden und Kundinnenkontakt und Zuverlässigkeit gelegt. Zudem zeichnet sich das Unternehmen durch ein hohes Sortimentangebot und hohe Produktqualität aus. 

Markenentwicklung für das Pochert Corporate Design
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Kommunikationsdesign

Eine Marke wird neu positioniert

Im Zuge der Neugestaltung des Corporate Designs positionierten wir ebenfalls die Marke neu. Somit entstand die POCHERT GRUPPE, die sowohl die Pochert GmbH als auch die Eigenmarke SENSOPRO und den seperaten Online-Shop Leder-Fritz umfasst. Die Markenwerte wurden neu definiert und bei der Gestaltung in den Mittelpunkt gerückt. Es entstand ein Corporate-Re-Design, das sich mit Bezug zur Eigenmarke SENSOPRO aus dem alten Corporate Design weiter entwickelt hat und zudem einen besondern Fokus auf die drei Kernmarkenwerte „persönlich, ehrlich und verlässlich“ legt.

Entwürfe für das Pochert Corporate Design
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Kommunikationsdesign

Zwei Gestaltungsansätze

Beide Ansätze arbeiten mit geometrischen Formen und Grüntönen, welche aus der vorherigen Kommunikation übernommen wurden. Um dem Kunden die gestalterischen Möglichkeiten des jeweiligen Entwurfs näher zu bringen, wurden zahlreiche Anwendungsbeispiele gestaltet und auf dem Plakat untergebracht.

Letztlich entschied sich der Kunde für den linken Entwurf und wir konnten mit dem Ausrollen des Corporate Designs beginnen.

Typografie für das Pochert Corporate DesignFarben für das Pochert Corporate Design
Logoentwicklung für das Pochert Corporate DesignRaster für das Pochert Corporate DesignLogo für das Pochert Corporate Design
Fotoshooting für Pochert Corporate DesignBildsprache im Pochert Corporate Design
Produktkataloge im Pochert Corporate Design
Geschäftspapiere im Pochert Corporate Design
Visitenkarten im Pochert Corporate Design
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Kommunikationsdesign

Eine Marke erblickt die Welt

Unter Anwendung eines Rasters entstand die Bildmarke und wurde die Wortmarke individualisiert. Als Haus- und Logoschrift wurde die Vista definiert und 3 Farben bestimmt, welche das Äußere von Pochert verjüngen sollten.

Die Raute, welche als Bildmarke etabliert wurde, taucht nun zukünftig in der Kommunikation auf. Sie wird prominent auf Flächen eingesetzt und dient gleichzeitig als beruhigende Basis für Texte. 

Anzeigen im Pochert Corporate Design
Ordner im Pochert Corporate DesignVerpackung im Pochert Corporate Design
Auftragsmappe im Pochert Corporate Design
Veranstaltungskarte im Pochert Corporate DesignAufkleber im Pochert Corporate Design
Produktkatalog im Pochert Corporate Design
Fahrzeuggestaltung im Pochert Corporate Design
Fahnen im Pochert Corporate DesignGetränkedosen im Pochert Corporate Design
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Kommunikationsdesign

Selbstbewusster Auftritt

Nach und nach haben wir Kataloge, Faltblätter, Aktionsflyer und viele andere Printmedien gestaltet. Zu diesen kamen noch Autobeschriftung, Fahnen, Ordner und Getränkedosen. Die Bandbreite ist groß!

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Produktdesign

Klare Bilder

Was war das Ziel des Kunden in diesem Projekt? Sich von anderen Herstellern, Distributoren und Händlern abheben: Das war das Ziel von PureLink.

Im Bereich der Multimediaanwendungen ist es von großer Bedeutung, Signale verlustfrei vom Sender zum Empfänger zu übertragen, so dass es nicht zu qualitativen Nachteilen kommt. Die Verluste können durch den Einsatz von Lichtleitkabeln auf ein Minimum reduziert werden.

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Produktdesign

Qualität nach Außen tragen

Worauf lag der Fokus bei diesem Entwurf? Das Unternehmen PureLink produziert HDMI-Stecker und muss sich in dem OEM-geprägtem Markt (Original Equipment Manufacturer) behaupten. 

Im Mittelpunkt stand deshalb die Entwicklung individueller Gestaltungsmerkmale für die Stecker der Marke. Sie sind für den:die Kund:in bzw. Nutzer:in der einzige Anhaltspunkt für die Güte des Produkts, da sich die Kabelqualität im Innenleben, schwer nach außen tragen lässt. 

sasoo Corporate Design KeyVisual
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Kommunikationsdesign

Pandemie-Modus auf drei!

Zeitdruck? Das steht drin

Die Jahre 2020 und 2021 waren geprägt von der Coronapandemie. Wochen und Monate dominierte das Virus jeden Lebensbereich. Über zwei Jahre suchten wir nach Mechanismen und Lösungen für den gesellschaftlichen Umgang mit einer Pandemie. Mittendrin: ein Wirtschaftszweig, dessen Kernkompetenz es ist, im großen Stile Schadstoffe aus der Luft zu entfernen.

Wie war es für das Projektteam, auf einem Markt zu agieren, der vor zwei Tagen noch nicht existent war?

sasoo Markenentwicklung Naming
sasoo Markenentwicklung Wertesasoo Corporate Design Logo
sasoo Corporate Design Grundlagen
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Kommunikationsdesign

Einmal alles bitte

Uns fiel die Aufgabe zu, parallel zu der rasanten Produktentwicklung ein Branding für den Luftreiniger zu erarbeiten. Namensgebung, Storytelling, Logoentwicklung, die Konzeption eines Corporate Designs, Vertriebsmedien, Website sowie Contenterstellung für Medien und Plattformen – all das haben wir in kürzester Zeit aus der Taufe gehoben. Sogar beim Produktdesign haben wir noch Vorschläge eingebracht.

sasoo Corporate Design Broschüre
sasoo Corporate Design Broschüre Innenseitesasoo Corporate Design Icons
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Kommunikationsdesign

Under pressure

Was war die größte oder eine besondere Herausforderung im Projekt? Zeit und Wettbewerbsdruck sind hier die Stichworte. Innerhalb weniger Wochen ist aus dem Nichts eine profunde Kommunikation entstanden, die sich fortwährend und zügig anhand erworbener Erkenntnissen aus dem Marktgeschehen weiterentwickelte. 

sasoo Corporate Design Bedienungsanleitung offensasoo Corporate Design Bedienungsanleitung Titel
sasoo Corporate Design Bedienungsanleitung Überblick
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Kommunikationsdesign

iterativ, iterativer, sasoo

Wie muss man sich das vorstellen? Das Vorgehen war iterativer als es das Lehrbuch vorschreibt und auch als es uns an manchen Stellen lieb gewesen wäre. Aber die äußeren Bedingungen sind eben nicht immer ideal. Man darf an der Stelle ja auch nicht vergessen, dass wir den Markt betraten, als diverse Akteure schon präsent waren. Im Kampf um die Aufmerksamkeit in der damals aufgeregten Situation hatten andere einen Vorsprung, der erst einmal aufgeholt werden musste. Obendrein mussten auch unsere Kunden und Kundinnen kurzfristig umdenken. Denn plötzlich waren sie im Bereich B2C aktiv, wo so manche Spielregel aus dem Ihnen gut bekannten B2B-Markt nicht gelten.

sasoo Corporate Design Flyersasoo Corporate Design Datenblatt
sasoo Corporate Design Aufklebersasoo Corporate Design Datenblätter
sasoo Corporate Design Homepage
sasoo Corporate Design Website mobilsasoo Corporate Design Website
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Kommunikationsdesign

360° Vertrauen

Besondere Zeit, besondere Maßnahmen … Unbedingt! Rückblickend gehört aber auch die Ehrlichkeit dazu, dass dieser Kraftakt mit all den Randbedingen nur funktioniert hat, weil die Gemengelage nun mal war wie sie war: Miteinander bekannte Partner – auch wenn der Arbeitsmodus neu war – und ein langjähriges, vertrauensvolles Verhältnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Als Agentur konnten wir verschiedene Entscheidungen selbstbewusst und eigenständig treffen, weil wir wussten wie der Kunde tickt, was er braucht, was er will. Es brauchte keine Kennenlernphase, das Projektteam war eingespielt und funktionierte von Minute eins an. 

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Corporate Design

Ins rechte Licht gerückt

Zeitdruck? Das steht drin
Das High Potential Unternehmen Senorics agiert mit einem komplexen Produkt an einem herausfordernden Markt. Da das bestehende Corporate Design überholt war, erarbeiteten wir innerhalb kürzester Zeit einen neuen Markenauftritt, der Qualität und Seriosität mit einer mitreißenden Innovationskraft verbindet.

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Corporate Design

High-Tech für die Hosentasche 

Bei der Senorics GmbH handelt es sich um eine Ausgründung der Technischen Universität Dresden. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Sensorlösungen im Bereich der Nahinfrarot-Spektroskopie (kurz NIRS). Senorics ist es dabei gelungen, das zugrundeliegende physikalische Prinzip auf einen einzigen Sensorchip zu verdichten. Das Ergebnis ist nicht größer als eine Fingerkuppe.

Die Zielstellung: Spektroskopie in das tägliche Leben der Menschen einzubinden und erschwingliche sowie leicht anwendbare Lösungen für kleine Herausforderungen zu schaffen.

Kein Wunder also, dass sich Senorics rasend schnell zu einem viel prämierten Hoffnungsträger der Tech-Branche mit dem Etikett "High Potential made in Saxony" wandelte.

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Corporate Design

Von Erwartungen und Anforderungen

Senorics sah sich schnell mit dem Umstand konfrontiert, dass ihr bestehendes Corporate Design die Unternehmensidentität einengte, anstatt sie passgenau zu rahmen. Aus der Not geborene Lösungen betonten die Tatsache nur noch deutlicher: Senorics waren dem eigenen Erscheinungsbild entwachsen.

Die gestalterische Aufgabe: Es brauchte einen modernen, erwachsenen Markenauftritt, der den Start-Up-Charakter hinter sich lässt und dem unternehmerischen Potenzial gerecht wird. Die Herausforderung bestand in einem Erscheinungsbild, das maximal flexibel ist, um jede erdenkliche Entwicklung kompromisslos zu unterstützen. Dazu musste das bestehende Design überarbeitet und vorhandene Lücken geschlossen werden. Damit im Ergebnis die Marke auch visuell die Kraft und Glaubwürdigkeit des Unternehmens ausstrahlt.

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Corporate Design

Des Pudels Kern

Wir luden zum Workshop, forderten viel Input und beharrten darauf, das große Ganze zu durchdringen, die Herausforderungen und Rahmenbedingungen besser zu verstehen. Im Fall von Senorics war dies besonders wichtig für die Konzeption kommender Kommunikationsmittel. Denn wie bespielt man eine Branche, die so neu ist, dass sie faktisch erst entsteht? Wie kommuniziert man Produkt-USP und Markenversprechen, wenn die Anwendungsbereiche die Grenzen des bisher machbaren prinzipiell überschreiten? Fragen, für die wir gemeinsam bestmögliche Antworten entwarfen.

Nach Workshop und Wettbewerbsbetrachtung unterfütterten wir im ersten Schritt die strategische Ausrichtung sowie die von Senorics formulierte Mission mit weiteren Elementen wie Markenkern, -werten, Narrativ und Tonalität. Um den ambitionierten Zeitplan einzuhalten, gingen wir bei der Entwicklung pragmatisch vor und konzipierten eine schlanke Marke für das zügige Fahren auf Sicht.

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Corporate Design

Große Wellen, viel 
zu sehen

Der inhaltlichen Konzeption schloss sich die Entwurfsphase an. Innerhalb kürzester Zeit erarbeiteten wir zwei Entwürfe. In beiden diente „Licht“, als das übergeordnete „Material“ mit dem Senorics hantierte, als Gestaltungsansatz.

Da Senorics keine unbekannte Größe war, wurde das bestehende Logo als Basis genommen und weiterentwickelt. Die charakteristische Welle blieb erhalten. Neben Farbset, Typografie, Icons und thematisch verschiedenen Bildwelten entstand mit der Fading Wave auch ein eigenständiges Gestaltungselement. Im Zusammenspiel mit anderen Komponenten formt sich so die notwendige gestalterische Klammer in einer entsprechenden Qualität. Die Elemente sind individuell und besitzen zugleich eine Konsistenz, die ein stetiges Anwenden ermöglicht – ganz egal ob gedruckt, digital oder in 3D. 

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Corporate Design

To do do do do Liste 

Rund vier Monate nach Projektstart und nur eine Woche nach der Entwurfspräsentation startete der Rollout. Begünstigt von der beeindruckenden Schlagzahl des Kunden entstanden allein zwischen September 2019 und dem Jahresende Geschäftspapiere und Vorlagen, Präsentationen, Flyer, ein umfassendes Iconset, ein Messestand, Produkt-, Unternehmens- und Imagebilder sowie ein Grundstock an Videomaterial für einen Imagefilm.

Zahlreiche Kommunikationsmittel ergänzen bis heute das Senorics Portfolio: Darunter Verpackungen, Kataloge, Handbücher und Anleitungen, Broschüren, Use Case Summaries, Newsletter und (animierte) Infografiken.

Damit auch hinsichtlich der konsistenten Markenführung zukünftig nichts mehr aus dem Ruder laufen kann, wurden Markenidentität, Gestaltungselemente und Medien in einem umfangreichen Design Manual festgehalten.

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Corporate Design

Jetzt der Epilog? 
Von wegen!

Seit der Kunde die Entwurfspräsentation mit einem „Wow, ihr habt’s echt verstanden,“ kommentierte, ist schon wieder viel Wasser die Elbe hinunter geflossen und auch an anderer Stelle passierte so einiges: Heuristisch hat Senorics die strategische Ausrichtung und das Geschäftsmodell nachjustiert und ihr Angebot kontinuierlich an die Bedürfnisse des Marktes angepasst. Aus dem Redesign-Projekt entwickelte sich unterdessen eine zweijährige Zusammenarbeit.

Inzwischen liegt die Betreuung der Marke ausschließlich in den Händen der Senorics Marketingabteilung. Dank des Design Manuals und der ganzheitlichen, bedarfsgerechten Konzeption der Marke wird das Corporate Design auch ohne unser Zutun jede Kurskorrektur kompromisslos mitmachen.

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Ausstellungsdesign

Touch it
get it

Auf einer Messe oder anderen Events will man ins Gespräch kommen. Leichter wird das, wenn man dem Standbesucher etwas in die Hand gibt. Die Lösungen von Sunfire sind allerdings schwer greifbar. Wir haben deshalb zusammen mit intolight die Produkte & ihre Wirkungsweise mittels eines digitalen Touchtables veranschaulicht.

Erzeugung und Speicherung von erneuerbaren Energien: Das sind die Themen des Dresdner Unternehmens. In dem interaktiven Exponat werden sie leicht verständlich, aber gleichzeitig präzise dargestellt. Der Tisch kombiniert physische Gegenstände mit einer digitalen Touch-Anwendung. Das macht den besonderen Reiz des Exponats aus. Zudem kann er auf- und wieder abgebaut und somit auf mehreren Events eingesetzt werden kann.

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Sunfire Table
Kategorie Ausstellungsdesign
Kunde Sunfire GmbH
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Ausstellungsdesign

Energiegewinnung für die Zukunft 

Das Technologieunternehmen Sunfire entwickelt innovative Systeme zur Erzeugung und Speicherung von erneuerbaren Energien.

Zusammen mit dem Designstudio intolight erhielten wir von Sunfire und der betreuenden Agentur OBERÜBER KARGER (OK) den Auftrag, für Messeauftritte einen interaktiven Tisch zu entwickeln. Ziel dieses Tisches ist es, die Produkte von Sunfire leicht erklärbar und ästhetisch anspruchsvoll zu präsentieren.

In einer intensiven Prototypen-Phase erstellten wir mit einem 3D Drucker in unseren Werkstätten verschiedene Varianten von Tangible User Interfaces (TUI). Die gedruckten Objekte dienen als Benutzerschnittstelle zur Kommunikation mit dem Touch-Table. Physische Gegenstände üben bei der Benutzung und Steuerung von digitalen Inhalten einen besonderen Reiz aus. Sie schaffen so einen Zugang zur Vermittlung von komplexen Themen.

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Ausstellungsdesign

Der Schlüssel zum Wissen

Der Würfel, welcher die Animationen und Grafiken auf dem Tisch auslöst, hat die Form eines PowerCore – der Schlüsseltechnologie von Sunfire.

Durch das bewegen des gedruckten Würfels über den Tisch, können verschiedene Informationen zu Produkten von Sunfire und deren Funktionsweise angezeigt werden.

Für das Exponat gestalteten wir außerdem weitere Gegenstände wie Häuser. Fahrzeuge oder ein Windrad, um die Nutzung und Herstellung erneuerbarer Energien, einfach erlebbar zu machen. Arduino gesteuerte Motoren und LED Streifen sorgen dabei für ein lebendiges Ensemble auf dem Tisch. 

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Ausstellungsdesign

Ein Exponat to go bitte 

Gemeinsam mit dem Kunden und OK entwickelten wir ein intuitives Benutzungskonzept für den interaktiven Tisch. Das Portfolio und die Wirkungsweise der Produkte von Sunfire werden mit leicht verständlichen Animationen und Grafiken erklärt. Die Screeninhalte reagieren dynamisch auf die Bewegung des Tangible PowerCores. Softwareseitig nutzten wir das VVVV Toolkit für die Umsetzung des Exponats. Alle Inhalte basieren auf dem von OK entwickelten Corporate Design und der daraus resultierenden visuellen Identität von Sunfire. Alle Inhalte können zudem bei Bedarf mehrsprachig ausgegeben werden.

Und einen Pluspunkt gibt es außerdem noch. Das Modular aufgebaute Exponat kann innerhalb weniger Minuten auf- und abgebaut werden und benötigt dabei keine weitreichenden Fachkenntnisse. Die einzelnen Bausteine des Ausstellungsstückes können getauscht und nach Bedarf angepasst werden. Der interaktive Tisch wurde so konstruiert, dass er per Flugzeug im internationalen Toureinsatz verwendet werden kann. 

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Ausstellungsdesign

Die vernetzte Industrie

Vollständig vernetzte Industrie - was heißt das? Industrie 4.0 - Maschinendaten die über den gesamten Planeten ausgetauscht werden, Roboter die mit Menschen zusammen arbeiten, autonom kommunizierende Maschinen und riesige Datenmengen, mit denen Lieferketten perfektioniert werden.

Die Verschmelzung der klassischen Industrie mit der IT. Für eine gemeinsame Kommunikation von M2M Lösungen galt es eine gemeinsame Plattform zu entwickeln, die einen Überblick sowohl über die Industrie 4.0 Cases in der Wertschöpfung zeigt, als auch eine Smart Factory mit allen Maschinendaten und M2M-Kommunikationsvorgängen simuliert. 

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Ausstellungsdesign

Eine Smart Factory entsteht

Zu welchem Ergebnis kam es bei dem Projekt? Es war eine modellhafte Smart Factory, in der Besucher:innen eine Ente in eine individualisierte Produktion schicken konnten. Anschließend wurde der Einsatz von Sensoren während des Produktionsprozesses mitverfolgt, die Auswertung der Daten und die Kommunikationsvorgänge. Das Ausstellungsstück war am Ende selbst eine Kombination aus physischer und virtueller Welt. (Quelle: q~bus Mediatektur GmbH)

Das Exponat war Teil des Messestandes Wirtschaftswunder 4.0 der Deutschen Telekom auf der CEBIT 2015 sowie der T-Systems Präsentation auf der Hannover Messe 2015.

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UI / UX

Ein Transrapid im Aufzugsschacht

Zeitdruck? Das steht drin:
Die Thyssenkrupp Elevator GmbH beauftragte uns mit der Konzeption und Umsetzung eines Screendesigns für einen innovativen Aufzug. Da der MULTI für die Architektur einen Paradigmenwechsel bedeutet, entwickelten wir auch ein User Interface, das diesem Technologiesprung gerecht wird.

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Thyssenkrupp Aufzugstechnologie
Kategorie UI / UX
Kunde Thyssenkrupp AG
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UI / UX

Aus hoch und runter wird überall 

Über Umwege kam die thyssenkrupp Elevator AG zu uns. Da der Transrapid in Deutschland nicht wirklich Fuß fassen konnte, suchte das Unternehmen nach Möglichkeiten, die technologischen Errungenschaften in andere Bereiche zu überführen. Das Ergebnis: Der MULTI. Ein Aufzug - ohne Seil - der sich neben dem klassischen Hoch und Runter auch horizontal bewegen kann. Derzeit wird er im Testturm in Rottweil erprobt.

Wenn sich eine Aufzugskabine nicht mehr nur in eine Dimension bewegt, verändert das so ziemlich alles: Von der Art darin zu fahren bis zur Bedienung. Hier kamen wir als Teil eines großen, interdisziplinären Teams in Spiel, um an diesem spannenden Stück Technologie mitzuwirken.

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User Journey MULTI elevator
Kategorie UI / UX
Kunde Thyssenkrupp AG
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UI / UX

A long, long story short

Die einfachen Fragen „Wo bin ich?“ und „Wo will ich hin?“ musste unser User Interface ganz neu beantworten. Denn die Bewegungsfreiheit des MULTI ist für seine Insassen in etwa so, als würden sie ein unbekanntes Stadtviertel mit verbundenen Augen durchlaufen. Das Interface musste also viel mehr Informationen abbilden: über den aktuellen Standort, die zu fahrende Route, Zwischenstopps, Richtungsänderungen und dergleichen. Zusätzlich fungiert es als Fenster in die Außenwelt: Auf dem Display deuten wir Höhe und Bewegungsrichtung an, zeigen das Wetter im Hintergrund, außerdem können sich Nutzer:innen mit Infotainment-Inhalten beschäftigen.

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UI / UX

Die Herkulesaufgabe Konzept

Blicken wir nochmal zurück: Der MULTI bringt einen gewaltigen Paradigmenwechsel für unser Verständnis von Bewegung in Gebäuden mit sich. Bevor über einen ersten Entwurf nachgedacht werden konnte, war es daher zwingend notwendig, den Gestaltungsspielraum komplett auszuleuchten und das Thema konzeptionell größer zu denken.

Wir durchforsteten Trends in Architektur und Städtebau, erarbeiteten Anwendungsszenarien und modellierten ein fiktives Gebäude. Denn Bauwerke, die mit dem MULTI möglich werden, gibt es heute noch nicht. Gleichzeitig nutzten wir unser 3D-Gebäudemodell um die Kabine softwareseitig dort durchfahren zu lassen. Mit Hilfe unseres Partners intolight setzten wir so eine konkrete User Story um, welche durch das Interface und das interaktive Beleuchtungskonzept erlebbar wird.

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UI / UX

Wir waren die Ersten

Eine weitere Besonderheit fand sich im Entwurfsprozess: Es gab keine vergleichbaren Anwendungen, keine best practise oder Referenzbeispiele. Wir entwarfen buchstäblich auf der grünen Wiese. Das ist fantastisch, ganz so als machte man die ersten Schritte auf unberührtem Schnee. Andererseits gibt es da auch keine wegweisenden Fußspuren, mit deren Hilfe man sich orientieren könnte.

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UI / UX

Hypothese trifft 
Realität

Ein Projekt wie der MULTI erfordert einen engen Austausch auf kurzen Wegen mit allen Projektbeteiligten. Zugleich galt es aus dem Stand einen Spagat zu meistern: Iterative Designprozesse und Prototyping wollten in sehr kurzer Zeit mit der konstruktiv-technischen Umsetzung zusammengebracht werden. Ob das gelang? Sagen wir es mal so, die „Fahrt“ im Multi Concept Elevator ist ein eindrucksvolles Erlebnis, welches 2018 mit dem German Design Award und Focus Open silver ausgezeichnet wurde.

Übrigens: Das erste Pilotprojekt steht in Berlin in den Startlöchern. Dort soll der MULTI erstmals im Edge East Tower eingesetzt werden.

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Leitsysteme

Der rote Faden in Petrol

Zeitdruck? Das steht drin:
Für die TU Chemnitz entwickeln wir ein Leitsystem inklusive Leitfaden zur Anwendung der Systematik und Produktdesign der Leitelemente. Bei der Ausarbeitung stehen vor allem die Themen Terminologie, Barrierefreiheit, Informationshierachie und die nachhaltige Aktualisierung im Fokus. Wir übernehmen im Prozess zu großen Teilen das Projektmanagement und bringen die Nutzersicht in die Planung ein. Die Universität will durch das Konzept ihre Sichtbarkeit im Stadtbild und ihr Image gegenüber Forschungspartnern und Drittmittelgebern auffrischen.

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Leitsysteme

Der Weg ist das Ziel

„Wo ist der Hörsaal?“, „Kann ich hier durchgehen?“, „Wie komme ich zur nächsten Straßenbahn?“ – ganz gewöhnliche Fragen, die sich Menschen täglich auf einem Universitätsgelände stellen. Die Antworten darauf sind unterschiedlich und verändern sich immer wieder. Je nachdem welcher Semesterplan gerade gilt, wie spät es gerade ist oder wie mobil ich bin. 

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Leitsysteme

Bei der Technischen Universität Chemnitz ist die Orientierung zusätzlich noch etwas komplizierter: Die Hochschule erstreckt sich über 13 ha, verteilt auf insgesamt 4 Standorte im gesamten Stadtgebiet. Ziel des 2015 angestoßenen Transformationsprozesses war es daher, die Beschilderung der einzelnen Campusse zu vereinheitlichen und gleichzeitig der Universität im Stadtbild mehr Sichtbarkeit zu verleihen.

Im Rahmen eines deutschlandweiten Wettbewerbes konnten wir die Jury mit der Ganzheitlichkeit, dem nutzerzentrierten Ansatz und dem breiten Spektrum an Ideen überzeugen. Ein starkes Mandat also für das mehrere Jahre laufende Projekt.

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Leitsysteme

Alles auf Anfang

Schnell war klar, dass die ursprüngliche Bezeichnung der Gebäude keinen Mehrwert bietet: Veraltete Angaben, viele namenlose Wege, gleiche Gebäudeadressen egal ob in erster oder vierter Reihe – keine der naheliegenden Orientierungsmöglichkeiten half hier weiter. Die TU Chemnitz entschied sich deshalb für einen mutigen Schritt: Gemeinsam entwickelten wir eine Nomenklatur. Dieses Bezeichnungssystem hilft dabei, eineindeutig und verständlich die Campusse, Gebäude, Etagen und Räume zu unterscheiden. Ein solches System muss leicht erlernbar sein und auch dann noch funktionieren, wenn Gebäude abgerissen, um- oder neugebaut werden.

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Leitsysteme

Eine Wegeleitung 
für alle

Die Barrierefreiheit von Leitsystemen ist in zahlreichen Bauvorschriften fester Bestandteil. Bisher wird die Beschilderung von Gebäuden aber durch die jeweils beauftragten Architekten entworfen. Dadurch entstehen Insellösungen, deren Pflege die Universitäten vor große Herausforderungen stellen. Gleichzeitig müssen sich die Hochschulangehörigen in jedem Gebäude auf eine andere Wegweisung einstellen.

Für die TU Chemnitz wurde daher ein einheitliches System angestrebt, welches sowohl in Alt- und Neubauten angewendet werden kann und dabei weitere bauliche Maßnahmen für eine barrierefreie Wegeführung (Zwei-Sinne-Prinzip) weitestgehend reduziert. Das entwickelte System setzt auf bestmögliche Lesbarkeit: Kontrastwerte, Schriftgrößen und Schriftschnitte wurden untersucht und durch Fachverbände sowie die Hochschulöffentlichkeit validiert.

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Leitsysteme

Heute schon an übermorgen denken

Das Leitsystem umfasst sämtliche Elemente im Außen- und Innenbereich: Stelen an Haltestellen, Infopunkte an Gebäudeeingängen, Wegweiser, Hinweise, Tür-Schilder. Dank der Nomenklatur und der modularen Bauweise kann das System jederzeit aktualisiert und erweitert werden.

Die einzelnen Informationsebenen sind so gegliedert, dass Daten mit geringer Gültigkeitsdauer auf kostengünstig zu tauschenden Wechselmedien platziert sind. Die konstruktive Komplexität der Elemente nimmt mit der Größe der Elemente immer mehr ab. Auf diese Weise werden die Kosten für die Pflege so gering wie möglich gehalten. 

Alles basiert auf einer konsistenten und durchgehenden Systematik. Diese übergeordnete Logik bleibt bestehen, gleichzeitig lassen sich Lage-, Gebäude- und Belegungspläne schnell austauschen.

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Leitsysteme

Per Anleitung zum Leitelement

Insgesamt besteht das entwickelte Leit- und Orientierungssystem aus einer Vielzahl von Komponenten. Neben einem eigens für die TUC entwickelten Iconset wurde das Corporate Design der Universität hinsichtlich Typographie und Layout der einzelnen Leitelemente erweitert. Die verschiedenen Vorgaben und Konstruktionsdaten wurden in einem Leitfaden gebündelt. Dieser ist so detailreich, dass auch Personen, die nicht an der Erarbeitung beteiligt waren, für neue Gebäude der TU Chemnitz die passenden Leitelemente entwickeln, fertigen und montieren können.

Anwenden konnten wir das direkt selbst: Wir statteten das neue Forschungszentrum MAIN prototypisch mit dem neuen System aus und testeten so die Gesamtsystematik auf Herz und Nieren.

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Leitsysteme

Nach dem Leitsystem ist vor dem 
Leitsystem

Mit der Strukturierung des Innenbereichs haben wir die erste Stufe des Prozesses bereits erfolgreich abgeschlossen. Weiter geht es aktuell mit dem Außenbereich der Universität.

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Leitsysteme

Irgendwo ist schwer zu finden.

Keine Zeit? Das steht drin:
In 2021 hat die Universität Erfurt die Entwicklung eines Leit- und Orientierungssystems für den Campus ausgeschrieben.

Die Aufgabe bestand darin, ein zukunftsweisendes, einheitliches und integrierendes Informations-, Wegeleit- und Orientierungssystem zu entwicklen. Es soll den Studierenden, Beschäftigten und Gästen - insbesondere solchen mit Beeinträchtigung - die intuitive Orientierung ermöglichen.

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Leitsysteme

Klarheit trifft auf Struktur

Was ist der Grundgedanke der Formsprache? Die Formsprache des Leitsystems ist angelehnt an das Corporate Design der Universität. Die Schrägen, die in den großen Elementen des Leitsystems zu sehen sind, sollen sowohl den Bezug zum CD herstellen, als auch Leichtigkeit und Dynamik in die sonst eher schwer anmutenden Elemente bringen.

Um den nüchternen schwarzen Flächen der Informationsträger etwas Warmes an die Hand zu geben, besteht die tragende Struktur der Leitelemente aus „echten“ Materialien wie Holz oder Stahl und bildet damit einen Kontrast. Gleichzeitig sind sie eine Metapher der Vielschichtigkeit, Inklusion und Diversität, die einen wichtigen Bestandteil der Universitätskultur darstellen.

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Leitsysteme

Digitale Unterstützung

War eine Erweiterung des digitalen Angebots vorgesehen? Ja, wir entwickelten eine App, die die Möglichkeit bieten sollte, Aktualisierungen für schnell wechselnde Informationen, wie Raumbelegungen und Kurszeiten, zu vermitteln.

Die webbasierte Anwendung könnte zudem genutzt werden, um Räume oder Kursplätze zu buchen, Raumbelegungen einzusehen oder Raumkapazitäten zu prüfen.

Bei den Stelen im Innenbereich können Raum- und Stundenpläne etc. dargestellt werden und im Außenbereich bietet die Anwendung die Möglichkeit tiefgreifenden Informationen einzusehen, die über den Lageplan hinausgehen, z.B. das Mittagsmenü in der Kantine.

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Leitsysteme

Flexibilität und Nachhaltigkeit

Was war der Grundgedanke für das Produktdesign? Für die Gestaltung der einzelnen Leitelemente stützte sich die Ausarbeitung des Produktdesigns auf drei Eckpfeiler:

Zunächst mussten wir beachtet, dass das Produktdesign eines Leitsystems nicht getrennt von Typografie und Grafik betrachtet werden kann. Bestimmte Bedingungen, wie Größe, Lesbarkeit und zum Teil auch Materialität und Farbe wurden hier mit einbezogen.

Außerdem muss Nutzbarkeit und Kontext der Elemente in die Gestaltung einbezogen werden. Darum wurden die Informationsträger von uns so gedacht, dass sie große Flexibilität bieten. Informationen können, bei z. B. Verschleiß oder Aktualisierung, einfach ausgetauscht werden.

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Leitsysteme

Das Grundprinzip

Was ist die Grundlage für das Leitsystem? Auf dem Mantel sind für die Besucher:innen die Informationen zu finden. Es ist das immer gleiche Prinzip, weshalb sich der:die Besucher:in damit schnell zurechtfinden kann.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Mantel schnell ausgetauscht werden kann, wenn es Änderungen bedarf. Die Stehle bleibt dabei, wo sie ist, nur der Mantel wird getauscht.

Symbolisch spiegelt sich das auch im Material wieder. Das tragende Naturmaterial steht für Beständigkeit.  Der Mantel umklammert es und nimmt damit Bezug auf das Layer-Prinzip des Corporate Designs der Universität. 

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Leitsysteme

Ein Weg für jede:n

Was bedeutet Inklusion für ein Leitsystem? Das Thema Inklusion war ein zentraler Ausgangspunkt unserer Analyse. Denn barrierefreie Kommunikation ist komplex und betrifft nicht nur ein paar wenige Menschen mit Einschränkungen. Jede:r Brillenträger:in hat Schwierigkeiten, sich in der von uns geschaffenen Umwelt zurechtzufinden. Stufen sind für Menschen im Rollstuhl, mit Krücken oder auch Kinderwagen eine Herausforderung. Selbst die Sprache kann eine Barriere sein, bspw. für internationale Besucher:innen, Rentner:innen oder Kinder.

Im Umkehrschluss heißt das: bei einem Leitsystem geht es um mehr als nur das richtige Schild an der richtigen Stelle. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, mit dem wir die Vielzahl von räumlichen, zeitlichen und inhaltlichen Informationen ordnen, sortieren und hierarchisieren.

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Leitsysteme

Ein Weg für jede:n

Einer unserer ersten Schritte war somit der Entwurf einer neuen Gebäude-Nomenklatur. Sie soll den Campus gliedern. Dabei ging es uns auch darum, eine Struktur zu bauen, die zukunftsfähig und erweiterbar ist.  Die Bezeichnung der Gebäude muss schnell verstanden werden und sich sowohl analog (durch z.B. Schilder) als auch digital (durch z.B. Apps) anwenden lassen.

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Leitsysteme

Das Grafikkonzept

Ein paar Worte zum Grafikkonzept? Nachdem das Leit- und Orientierungssystem inhaltlich durchdacht und alle Rahmenbedingungen geprüft waren, widmeten wir uns dem Entwurf des Grafikkonzepts.

Die Basis für unsere gestalterischen Entscheidungen war deshalb die DIN 32975. Die Vorgaben sind in unser Konzept an verschiedensten Stellen eingeflossen.

Wir verwenden keine Farben als Orientierungshilfe für die Besucher:innen. Jeder Mensch sieht Farben anders. Beeinträchtigungen erschweren die Wahrnehmung zusätzlich. Auch was die Typografie angeht, haben wir Sehschwächen und schlecht beleuchtete Zustände mitgedacht. Unsere Auswahl funktioniert dank der Stegbreite (so dick wie möglich) und den Punzen (so groß wie nötig) sehr gut.

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Leitsysteme

Eine Einheit

Auch das Design der Pfeile ist durchdacht: Es folgt dem flächigen CD der Uni und bildet gleichzeitig einen starken Kontrast zur Typografie.

Wenn der Gestaltungsansatz steht, entwickeln wir das Basisraster für die Anwendung auf den Schildern. Es gibt vor, welche Buchstabenhöhe bei welchem Abstand zu wählen ist und beinhaltet eine Basiseinheit. Diese legt die Anordnung und Abstände der Grafikelemente (Typografie, Icons usw.) größenunabhängig fest. So erreichen wir auf allen Leitelementen ein einheitliches Erscheinungsbild.

 

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Ausstellungsdesign

Echte Handarbeit interaktiv erleben

Zeitdruck? Das steht drin
Mit der Wendt & Kühn Erlebniswelt gestalteten wir eine Ausstellung, die das Handwerk und die lange Tradition des bekannten Holzfigurenherstellers aus dem Erzgebirge erlebbar macht. Sie sollte analoge und interaktive Inhalte für Menschen jeden Alters bieten. Wir erzählen die Geschichte des Unternehmens mit Filmen, Grafiken, haptischen Elementen und digitalen Anwendungen. Jedes Exponat beleuchtet auf andere Art und Weise einen Entstehungsschritt der Figuren.

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Erlebniswelt Wendt & Kühn
Kategorie Ausstellungsdesign
Kunde
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Ausstellungsdesign

Alles andere als 
hölzern

Selbst in entlegenen Winkeln der Welt kennt man die Weihnachtsengel mit den elf Punkten aus dem Erzgebirge: Die Produkte von Wendt & Kühn begeistern Sammler und Liebhaber seit über 100 Jahren. Die Tradition dieses warmherzigen Familienunternehmens wurde von den kreativen Gründerinnen Grete und Olly Wendt geprägt, aus deren Einfallsreichtum die Nachfahren noch heute schöpfen.

Die kleinen Holzfiguren sind aus sehr einfachen geometrischen Formen zusammengesetzt. Durch die sorgfältig gewählten Proportionen und die aufwendige Bemalung wirken sie lebendig und sympathisch. Jede für sich wurde individuell entworfen, jede für sich hat eine eigene Geschichte.

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Ausstellungsdesign

Die Liebe zum Detail

Unsere Aufgabe war es, im Firmensitz Grünhainichen die verborgene Handwerkskunst und Herstellungstechnik in Form einer interaktiven Ausstellung erlebbar zu machen.

Wir waren beeindruckt von den Menschen im Unternehmen, den Anfängen der Marke, den Werten und der überlieferten Kunstfertigkeit. Diese Liebe zum Detail bei Wendt & Kühn musste sich deshalb auch in der Ausstellung und jedem Exponat wiederfinden.

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Ausstellungsdesign

Auf den Spuren 
der Engel

Eine Herausforderung war es, einzelne Themen und Etappen so zu verbinden, dass der Raum von allein die Geschichte der Figurenentstehung erzählt: Welche Holzarten eignen sich am besten für die Figuren? Wie entstehen aus Holzstäben kleine Arme und Beine? In welcher Reihenfolge wird der „Junge mit Narzisse“ zusammengesetzt? Und wie kommen eigentlich die Punkte auf die Engelsflügel?

Um die vielen kleinen Arbeitsschritte später für den Besucher verständlich darzustellen, ließen wir sie uns an den Maschinen und Werkbänken genau erklären und vorführen.

Eine User-Journey, bestehend aus illustrierten Ansichten der Räume und Objekte, diente uns dazu, die einzelnen Themengebiete konzeptionell zu entwickeln und im Ausstellungsraum anzuordnen.

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Ausstellungsdesign

Mit Herz und Hobel

Gemeinsam mit einem der renommiertesten deutschen Unternehmen für individuellen Innenausbau – den Deutschen Werkstätten Hellerau – planten wir den gesamten Manufaktur-Bereich der Ausstellung.

Auf unserer Agenda stand die Entwicklung aller Grafiken und Filme, der digitalen Oberflächen und die Konstruktion des Mobiliars. Einige zentrale mechanische Exponatteile sind direkt in unserer eigenen Werkstatt entstanden.

Die Kollegen von intolight waren für die gesamte Programmierung verantwortlich. Gemeinsam planten wir die Technik und Medienführung und nahmen die Ausstellung in Betrieb. Damit dieser reibungslos verläuft, werden bei solchen Installationen die Zugänglichkeit und Wartung der Technik schon im Entwicklungsprozess mit angelegt. So führt das Personal kleinere saisonale Änderungen nach einer Schulung selbst durch.

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Ausstellungsdesign

Jenseits vom Tellerrand

Der Auftraggeber Wendt und Kühn bewies Mut und Weitblick in der Entscheidung, welche unserer Konzepte realisiert werden sollten. Um ihn auf jedem Schritt des Prozesses mitzunehmen, erstellten wir 1:1 Mock-Ups der Möbel, digitale Visualisierungen von den Objekten und schnelle Prototypen der Interaktionsoberflächen. Diese Herangehensweise fördert das Vorstellungsvermögen und schafft Vertrauen, weil der Schritt zur Realisation kleiner und erwartbarer ist.

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Ausstellungsdesign

Interaktiv an der Geschichte teilhaben

Die Wendt & Kühn Erlebniswelt erstreckt sich auf 270 Quadratmeter und ist in drei thematisch unterschiedliche Bereiche gegliedert: Das Figuren-Sortiment, die Historie und das Manufaktur-Erlebnis.

Die Ausstellung beginnt mit der Auswahl und der Verarbeitung der verschiedenen Hölzer. Wurden diese festgelegt, folgt das Fügen der Figurenelemente und die finale Bemalung nach überlieferten Mustern und Farben. In der Erlebniswelt ist deshalb eine Malerin vor Ort, die live die Figuren fertigstellt.

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Ausstellungsdesign

Die Besucher kommen zum Teil mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen in die Erlebniswelt nach Grünhainichen. Nicht jeder lässt sich auf dieselbe Art und Weise, etwa über Bild, Text, Interaktion oder Experimente, inhaltlich abholen. 

Ein wichtiges Kriterium für die Konzeption war es deshalb, vielfältige Angebote für die unterschiedlichen Zielgruppen bereitzustellen. Deshalb gibt es handbemalte Spielkisten für die Kinder, Historisches für die Liebhaber und vieles zum Ausprobieren.

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Designpreis 2016
Kategorie Ausstellungsdesign
Kunde
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Ausstellungsdesign

Ein ausgezeichnetes Erlebnis

Die Geschichte der Manufaktur begeistert denjenigen, der mit ihr in Berührung kommt: Das gilt sowohl für die Besucher der Ausstellung als auch für die Jury des Sächsischen Staatspreises für Design. 2016 gewannen wir den Award in der Kategorie Kommunikationsdesign für die Wendt & Kühn Erlebniswelt.

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Corporate Design

Ein frischer Anstrich für frische Gedanken

Zeitdruck? Das steht drin

Sich kreativ mal so richtig austoben? Klingt ganz nach unserem Geschmack. Auch wenn der Verein Wir gestalten Dresden viel mit offiziellen Institutionen und Ämtern zusammenarbeitet, sollte das neue Design die Kreativität der Mitglieder widerspiegeln. Für uns – als Teil der Kreativ- und Kulturwirtschaft Dresdens – eine Herzensaufgabe.

Gebraucht wurde alles: Vom Corporate Design mit Logo, über Textbausteine bis hin zu Social Media Vorlagen und Merchandise. Wir betreuen den gesamten Markenauftritt des WGD.

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Corporate Design

Die Schnittstelle für Kreative in Dresden

Als Branchenverband vertritt der WGD alle Belange der Akteur:innen der Kultur- und Kreativwirtschaft gegenüber Politik und Verwaltung. Der Verein macht Bedarfe und Leistungen der Branche sichtbar. Menschen in kreativen Berufen haben so ein Sprachrohr, dass sich unter anderem auch für die positive Gestaltung der Arbeitsbedingungen und die Anerkennung der Arbeit stark macht.

Das neue Design sollte diese verantwortungsvolle Aufgabe repräsentieren. Gleichzeitig aber auch die frischen Köpfe hinter der Vereinsarbeit lebendig und in Farbe auf die Leinwand bringen. Wir gestalteten dafür zwei Entwürfe, 

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Corporate Design

Work, work, work

Wir stürzten uns in die Arbeit, um das Corporate Design mitsamt Schrift, Farbe und Illustrationen zu entwerfen. Dazu gehört auch, eine in ihrer Ausrichtung flexible Bildmarke, die sich in die Vereinswelt (Kreatives Sachsen und co.) mit einfügt.

Die illustrative Bildwelt umfasst Icons, die die vom WGD betreuten Branchen beschreiben und Illustrationen diverser Dresdner Sehenswürdigkeiten und Gebäude.

Auch die Vorlagenerstellung für den Newsletter, sowie Vorlagen für die Kommunikation in den sozialen Netzwerken, die Gestaltung eines mehrsprachigen Quartetts, welches verschiedene WGD Mitglieder und ihre Unternehmen vorstellt, gehörten zu unserem Workload dazu.

 

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Corporate Design

Userfreundlich

Ein zusätzlicher Punkt auf unserer TO DO Liste war die Überarbeitung der damaligen Website. Die Aufbereitung der Informationen und die Strukturierung entsprachen nicht mehr dem Standard. Zudem nahmen wir uns der Usability der Seite an, um den Nutzer:innen ein positives Erlebnis zu bereiten. 

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Corporate Design

Alles neu macht der Juni

Als der WGD im Juni 2018 auf uns zukam, gab es konkrete Ziele für das gemeinsame Projekt Redesign. Mehr Aufmerksamkeit und Wiedererkennbarkeit erzeugen, eine stringente Kommunikation entwickeln und die Ansprache der Zielgruppe schärfen.

Um das zu erreichen, setzten wir uns zunächst in einem Workshop zusammen. Die Wissensbasis war im Anschluss auf beiden Seiten die gleiche. Darauf aufbauend konnten wir die CD- und Logo-Entwürfe entwickeln, Illustrationen gestalten und die Website neu konzipieren bzw. umsetzen. 

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UI / UX

Eine kreative Website für kreative Köpfe

Zeitdruck? Das steht drin

Wir gestalten Dresden ist das Dach und die Stimme der Kreativ- und Kulturschaffenden der Stadt. Wir haben für den Verein das Screendesign für die Website umgesetzt. Dabei wendeten wir zahlreiche Elemente des Corporate Designs an und ergänzten sie um bewegte und spannende Effekte.

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UI / UX

Klare Strukturen mit dem gewissen Etwas

Der Verein pflegt die Website selbst. Die Entscheidung fiel deshalb auf das einfach zu bedienende CMS Wordpress.

Das Screendesign ist simpel und klar strukturiert. Alle Inhalte sollen für die User:innen schnell auffindbar sein. Auch in der responsiven Variante ist die Website aufgeräumt und ruhig. Durch die Gestaltung und die Animationen wird das Nutzererlebnis dennoch zu etwas Besonderem.

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UI / UX

Menschen und Geschichten

Die Mitglieder sind das Herzstück des Vereins. Deshalb werden sie im Webdesign gestalterisch in den Mittelpunkt gestellt. Direkt auf der Startseite begrüßen sie die Besucher:innen. Wer wiederkommt, wird überrascht: Bei jedem Refresh der Website werden Fotos anderer Mitglieder geladen.

Das Corporate Design des WGD enthält klare Illustrationen im Iconstil. Auf der Website werden sie mit der Wimmelbildoptik so verbunden, dass sie ganze Geschichten erzählen. Der Website verleiht das einen frischen Charakter und verspielten Charme.

In der Kreativwirtschaft gibt es keinen Stillstand, man ist immer in Bewegung. Auch auf der Website des Vereins Wir gestalten Dresden wird das deutlich: Die Illustrationen, Zahlen, Daten und Fakten sind animiert. Galerien wechseln automatisiert die Motive. Beim Hovern über die Navigation und die Links werden Animationen abgespielt. Und hier und da vermittelt ein Parallax-Effekt eine bewegte Umgebung.

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Kommunikationsdesign

Spiel, Spaß und Design

Zeitdruck? Das steht drin

Der Branchenverband Wir gestalten Dresden macht mit einem Quartett auf Unternehmen und Kreativorte der Stadt aufmerksam. Das Kartenspiel lädt dazu ein, die Branche kennen- und lieben zu lernen. Prägende Menschen, engagierter Start-Ups und viele kreative Orte werden auf 32 Karten vorgestellt.

Wir haben das Kartendeck im Stil des WGD umgesetzt. Das Corporate Design wird hier inklusive der Schriften, Farben und Icons weitergeführt. Die verwendeten Bilder finden auf der Rückseite ihren Platz und wurden in Graustufen umgewandelt. So gewährleisten wir ein einheitliches Äußeres für das gesamte Kartenspiel.

WGD Kwartett in der Verpackung
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Kommunikationsdesign

Sich spielerisch kennenlernen 

Das Quartett hat unter anderem das Ziel, verschiedenste Unternehmen zusammenzubringen. Deshalb enthält jede Karte die Kontaktdaten der Person bzw. der Institution und macht über Schlüsselwörter die Tätigkeitsfelder schnell ersichtlich. Um das Kennenlernen zusätzlich zu vereinfachen, gibt es das Kartendeck in drei sprachlichen Ausführungen: Deutsch, Englisch und Koreanisch.

All diese Informationen müssen userfreundlich aufbereitet und auf den Karten angeordnet werden. Dabei sind der Typografie gerade aufgrund der unterschiedlichen Sprachen Grenzen gesetzt. Dem Platzmangel begegneten wir unter anderem mithilfe von Icons, die in einer Ecke der Karte angeordnet sind. Sie definieren die Branche, um die es sich auf der jeweiligen Karte dreht. 

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Kommunikationsdesign

Einblick in kreative Welten

Der Verein Wir gestalten Dresden hat eine leerstehende Ladenfläche mitten in der Dresdner Einkaufsmeile zu neuem Leben erweckt. Das Projekt mit dem Titel „Kulturschaufenster“ hat allen Interessierten einen Einblick in die Vielfalt und das kreative Potenzial der Stadt ermöglicht. Vorgestellt wurden außerdem regionale Gestalter:innen und deren Perspektiven und Werke.

Wir haben die Kampagne zum Kulturschaufenster bei der Umsetzung begleitet. Zentrales Element war dabei das illustrierte Keyvisual, was einem Ladenschaufenster nachempfunden wurde. Als Schaufensterbeklebung ist es im öffentlichen Raum präsent und betont die Bedeutung der Kampagne: Das Motiv wird hier direkt als Schaufenster im Schaufenster angewendet und gibt so einen Einblick in den „Laden“ bzw. das Leben der Kulturschaffenden.

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WGD Kulturschaufenster
Kategorie Kommunikationsdesign
Kunde Öffentliche Auftraggeber
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Kommunikationsdesign

Social Media, Out of Home und Co.

Im Stil des Vereins Wir gestalten Dresden entstanden außerdem Inhalte und Illustrationen für Social Media Beiträge, Plakate für den ÖPNV sowie Postkarten. Auch Bewegtbild wie zum Beispiel Clips für das Fahrgastfernsehen setzten wir für die Kampagne um.

Kampagnenmotiv "Kunst trotzt Corona" für Wir Gestalten Dresden
Seite aus dem Sachbericht "Kunst trotzt Corona" für Wir Gestalten DresdenDoppelseite aus dem Sachbericht "Kunst trotzt Corona" für Wir Gestalten Dresden
Blick in den Sachbericht "Kunst trotzt Corona" für Wir Gestalten Dresden
Facebookgestaltung zu "Kunst trotzt Corona" für Wir Gestalten Dresden
SocialMedia Auftritt zu "Kunst trotzt Corona" für Wir Gestalten DresdenSocialMedia Detail zu "Kunst trotzt Corona" für Wir Gestalten Dresden
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Kommunikationsdesign

Stark durch die Krise

Mit „Kunst trotzt Corona“ unterstützte der WGD (gemeinsam mit der Landeshauptstadt Dresden) im ersten Jahr der Pandemie die Dresdner Kultur- und Kreativwirtschaft. Eine Jury wählte 26 Projekte aus, welche mit 225.000 Euro gefördert wurden. Mit der finanziellen Hilfe wurden Veranstaltungen und Projekte im Sommer und Herbst 2020 realisiert.

Wir gestalteten den Sachbericht, welcher nach der Förderphase an die Geldgebenden ausgegeben wurde, und unterstützten beim Ausrollen des Projektes in den sozialen Medien.